Die Furche der Bestie
Der scharfe Gestank von Blut und Lust schwebte durch den geschlossenen Raum, verursacht durch Ka’al’s Brunst, und erfüllte die Zelle in dem Moment, als Elise hineingestoßen wurde.
Es war eine viel größere Zelle, als sie gewohnt war, ohne Lichtquelle oder gar ein Fenster in der dunklen Umgebung. Panik raste durch ihr Blut, während sie ihre Hand an die Wände legte, um irgendeinen Halt zu finden, und sich auf die kalte Eisentür stützte.
Sie hörte ein langsames, tiefes Knurren vom Ende des Raumes, ihr Körper zuckte vor Überraschung. Oh Götter, sie hatte nicht erwartet, dass er viel größer erscheinen würde als im Kampfkreis. Jetzt war er nah bei ihr, überragte sie und ließ es wie einen verlorenen Kampf erscheinen.
„Nein, bleib weg von mir“, wimmerte Elise, doch ihre Worte kamen kaum heraus. Sie fühlte, wie der Schrecken durch ihre Haut sickerte, als er sich vollständig aufrichtete.
Sein riesiger Körperbau ließ ihren Verstand taumeln. „Kleiner Wolf“, murmelte seine tiefe Stimme, als sie sich gegen die Tür drückte, vielleicht in der Hoffnung, sie könnte irgendwie unsichtbar werden.
Doch sein heißer Atem, der zu ihrem Nacken aufstieg, sagte etwas anderes. Er konnte sie sehr gut sehen und riechen. Sie hasste es, dass etwas in ihr sich danach sehnte, sich ihm hinzugeben—etwas in ihr erwachte bei seinen Worten zum Leben.
Aber sie erinnerte sich an seine Warnung, dass er ihr nicht wehtun würde. Sie öffnete ihre Augen und war schockiert über den glühenden roten Schein seiner Augen, als hätte sich ein Feuer in seinen Augen entzündet.
Gefährlich, und doch so schwer, wegzusehen. Seine starken Hände griffen nach ihrem Kinn, seine Finger streichelten ihre erhitzte Haut, zeichneten eine Linie von ihrem Hals bis zu ihrer Mitte.
In dem Moment, als seine Finger ihre Brustwarzen berührten, hielt Elise einen Keuchen zurück. Sie war gleichzeitig verängstigt und fasziniert. Seine herausfordernden Augen ließen ihren kleinen, zitternden Körper nie aus den Augen.
Elise hatte sich seit dem Moment zurückgedrängt, als sie seine Hand unter ihrem Rock spürte. „Was machst du, Ka’al? Du machst mir Angst; hör auf.“
„Shh, Omega, du gehörst mir. Beweg dich nicht, wenn du nicht willst, dass ich dich zerstöre, Omega.“
„Ich bin kein Omega—agh, ngh!“ Sie stöhnte, als seine Lippen heiß gegen ihren Hals drückten, ihn küssten, bis ihr Körper sich aufbog. Elise konnte kaum denken.
Sie konnte kaum ein Wort herausbringen, als ihre verhärteten Brustwarzen gegen seinen harten Hals streiften. Er schob den Spaghettiträger ihrer Kleidung über ihre Schulter, während seine Hand ihren Rücken hinabglitt, die Linien ihrer Wirbelsäule nachzeichnete, während seine Lippen an ihrem Nacken und ihrer Brust schwelgten.
Seine Hand tauchte in die feuchte Hitze, die aus ihrem Hinterteil austrat. Elise konnte nicht erklären, warum seine Berührung sie so fühlen ließ. Ihr Körper hatte nie so wild auf jemanden reagiert und nie so heftig danach verlangt, mehr berührt zu werden.
Aber seine Aura und sein Duft trieben sie in den Wahnsinn. Sie war betrunken von seiner Berührung. „Was machst du, Elise? Hör auf damit!“ sagte sie sich selbst, aber sie konnte es nicht bekämpfen.
„Warte, hör auf… Ich will nicht—“ begann sie, aber sein Knurren war unangenehm genug, um sie aus ihrer Trance zu reißen. Er hielt ihre Arme fest, drehte sie hart um, bis ihre Brust die kalte Wand berührte, und sie zischte vor dem kalten Kontakt auf ihren Brustwarzen.
Elise spürte einen harten Stoß an ihrem Rücken und bemerkte seine Erektion, die die ganze Zeit über vollständig nackt gewesen war, sein neun Zoll langer Penis steinhart und schmerzend.
Seine gierigen und hungrigen Hände hörten nicht auf, als er ihre Brust in seine Hand nahm. Elise stöhnte laut auf. „Sieh dich an, bereit für mich. Dein perfektes Loch ist bereit und verlangt danach, dass ich dich ficke, und ich werde dich gut nehmen, Omega.“
Elise biss sich auf die Lippen, ihre Hände drückten gegen die Wand, während sie spürte, wie ihre Beine sich öffneten. Ihr erstes Mal würde in einer Zelle von einem gesichtslosen Biest, das sie nicht kannte, genommen werden.
Sie konnte nicht atmen, sie konnte nicht denken. Slam!
Der schmerzhafte, volle Stoß in ihren jungfräulichen Kern ließ sie für eine ganze Sekunde den Halt und den Verstand verlieren. Schmerzvolle Schreie kamen von ihren Lippen. Er war rau, aber dennoch sanft.
„Du bist zu groß; es ist zu viel für mich!“
„Du kannst mich nehmen, kleiner Wolf. Du kannst meinen ganzen Schwanz in dir aufnehmen!“ Er fauchte in ihr Ohr, während er ihr Ohrläppchen biss und küsste. „Dein Duft macht mich verrückt.“
Elise kämpfte sich durch die schmerzhafte Eindringung seines großen Glieds. Er begann in einem rhythmischen Tempo zu stoßen, das zu seiner Massage ihrer Brust passte, und Elise begann, daran Gefallen zu finden.
Im Moment, als sie sich seinem Stoßrhythmus anpasste, begann er schneller zu werden, und sie gab sich ihm ganz und gar hin, ließ das Vergnügen bleiben, während er in sie stieß. „Ahh-ngh! Ah“, stöhnte Elise.
Sein Durst war ungestillt. Er machte weiter, auch als Elises Beine nachgaben. Sie hatte noch nie einen Alpha erlebt, geschweige denn einen Alpha im vollen Rausch. Elise war erschöpft, ihr Körper gab schließlich nach, nachdem ein Damm brach, und sie fühlte, wie ihr Kern explodierte, und sie kam, während seine heiße Flüssigkeit in sie tropfte.
Sie spürte dieses schmerzhafte Ziehen in ihrem Kern, unfähig sich zu bewegen, da er nicht herausziehen konnte. „Was ist das? Warum fühle ich mich so voll, und warum wirst du größer, agh?“
„Das ist mein Knoten; er wird nicht so schnell verschwinden“, murmelte er, seine Stimme klang endlich menschlich. Sie war überrascht, dass er wieder da war. Geschichten, die sie gehört hatte, erzählten, dass Alphas Tage oder Wochen dauern könnten.
„Du bist zurück?“ flüsterte sie in die dunkle Zelle.
„Kaum, aber meine Rauschzustände waren unregelmäßig, seit ich hier monatelang gefangen war, also denke ich, dass es vorbei ist“, sagte er und blickte auf die Stelle, an der sie beide verbunden waren. Elise konnte das Erröten, das sich aus Scham über ihren Körper ausbreitete, nicht verhindern. Sie waren praktisch zusammen verschlossen.
Er hob sie vorsichtig auf und brachte sie zu einem Heubett an der Seite, legte sie beide hin. Er konnte spüren, wie ihr Körper von Stunden des Sex erschöpft wurde.
Schlaf, sagte er telepathisch.
„Du hast mir immer noch nicht erklärt, wie du das kannst oder wer du bist“, murmelte sie leise durch die Dunkelheit.
„Das werde ich erklären, wenn wir hier rauskommen“, sagte er zu Elise, was sie steif werden ließ.
„Was? Ich verstehe nicht“, ihr Herz konnte sich vor Hoffnung nicht zurückhalten.
„Wir müssen hier raus. Angesichts der Potenz meines Samens könntest du in ein paar Tagen schwanger sein“, sagte er und hielt sie fester, wobei er den letzten Teil telepathisch sagte. Wir werden hier rauskommen.
Es war ein Versprechen.





































































































































