Kapitel Einhundertelf

Gen blickte quer durch den Raum zu Matteo, dessen dunkelbraune Augen, durchzogen von grünen Wirbeln, sich weiteten, als sie den Raum betrat. Sie wusste, dass sie ihre Emotionen schlecht im Griff hatte. Das wurde klar, als selbst Frankie scharf die Luft einsog, als sie ihn anlächelte. Sie war sich ni...

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