Kapitel Achtundfünfzig

Matteo saß in seinem Auto vor dem Krankenhaus und hielt ein Tablet in den Händen. Auf der Mittelkonsole lag ein Brief, den er bereits gelesen hatte und der die Bedingungen für Gens Freilassung detailliert beschrieb. Geld. So verdammt einfach. So verdammt dumm. Sie wollten, dass er Geld auf ein Übers...

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