Ich gehöre dir wie du mir

„Mon Dieu“, haucht sie. „Du bist... riesig.“

Ihr Blick wandert:

An meinem Hals entlang. Über das Tattoo. Über die Muskelrillen.

Weiter runter – unverfroren.

Sie tritt vor, ihre nackten Füße lautlos auf dem Moos, und legt beide Handflächen auf meine Brust.

„Das bist du“, sagt sie ehrfürchtig. „...

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