Kapitel 125

Visha saß allein in ihrem Gemach. Sie kauerte sich unter die spärlichen Felle auf ihrem Bett, die Kälte der Nacht drang durch die feuchten Steinwände ihres Zimmers. Die Nacht war still. Sie hatte alle Zeit der Welt für sich... Zeit zum Nachdenken.

Ein trauriger Seufzer entwich ihren Lippen. Heute N...

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