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Zwei Stunden später befand sich Matteo in einem fensterlosen Kellerraum, sein Anzug war zerknittert und sein Haar zerzaust. Doch seine Augen blieben klar und herausfordernd.

Marco stand ihm gegenüber, die Arme verschränkt und mit finsterem Blick. Keine sichtbaren Waffen. Nur geduldiges, furchteinfl...

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