Ein Funke der Anziehung.
Perspektive von Aurora
Als ich mein Zimmer betrat und die Tür hinter mir schloss, stieß ich einen Seufzer der Erleichterung aus. Ich warf meine Schuhe auf den Boden und ließ mich auf mein Bett fallen, spürte die Weichheit der Kissen, die mich umhüllte.
Gerade als ich in einen entspannten Zustand gleiten wollte, klingelte mein Handy. Ich stöhnte, weil ich mit niemandem reden wollte, aber dann sah ich die Anrufer-ID; mein Gesicht erhellte sich. Es war Annie, meine beste Freundin!
Schnell setzte ich mich auf und nahm den Videoanruf an. Annies Gesicht erschien auf dem Bildschirm, ihr strahlendes Lächeln und ihre funkelnden Augen brachten mich zum Grinsen.
„Hey, Süße! Wie war die Hochzeit?“, fragte Annie, ihre Stimme wie immer übersprudelnd.
Ich verdrehte die Augen.
„Du meinst die vierte Hochzeit?“
Annie brach in Gelächter aus.
„Oh, Aurora, du bist so eine Zynikerin! Aber ich weiß, dass du deine Mutter liebst und willst, dass sie glücklich ist.“
Ich lächelte und spürte eine Wärme in meiner Brust.
„Ja, das stimmt. Und es war eine wunderschöne Zeremonie. Aber lass uns über die wirkliche Aufregung sprechen – meine neuen Stiefbrüder!“
Annies Augen weiteten sich.
„Ooh, erzähl mir mehr! Wie sind sie so?“
Ich konnte nicht anders, als rot zu werden, als ich an sie dachte.
„Sie sind … wow. So gut aussehend. Besonders einer von ihnen, Leonardo. Er ist wie ein Gentleman, passt immer auf mich auf und sorgt dafür, dass es mir gut geht.“
Annies Augen funkelten vor Interesse.
„Leonardo, hm? Und was ist mit den anderen?“
Ich kicherte.
„Also, da ist Gabriel, der ein ziemlicher Scherzkeks ist und mich immer zum Lachen bringt. Und dann ist da noch Rafael, der so süß und freundlich ist. Aber … da ist auch noch Alessandro.“
Annie zog eine Augenbraue hoch.
„Alessandro? Was ist seine Geschichte?“
Ich verzog das Gesicht.
„Er ist einfach so … nervig. Kommandiert mich ständig herum und tut so, als wäre er der König der Welt. Ich glaube, er ist der Erstgeborene der Prickette-Familie, oder vielleicht der zweite. So oder so, er hat ein ernsthaftes Problem mit seiner Einstellung.“
Annie kicherte. „Klingt, als müsste ihm mal jemand die Flügel stutzen!“
Ich lachte.
„Ich weiß, oder? Aber trotz Alessandros Miesepetrigkeit muss ich zugeben, dass meine Stiefbrüder ziemlich toll sind. Sie haben mir das Gefühl gegeben, so willkommen und zugehörig zu sein, selbst als Alessandro sich wie ein Idiot aufgeführt hat.“
Annie lächelte. „Das ist so schön zu hören, Aurora. Ich bin froh, dass du dich schon wie ein Teil der Familie fühlst.“
Während ich mit Annie plauderte, musste ich unwillkürlich an mein Gespräch mit Leonardo vorhin denken.
Da war etwas an ihm, das mir ein … anderes Gefühl gab. Als gäbe es eine Verbindung zwischen uns, die ich nicht erklären konnte.
„Annie, kann ich dich was fragen?“, sagte ich mit leiser Stimme.
„Klar doch, was ist los?“, antwortete Annie, ihre Augen funkelten vor Neugier.
„Ich weiß nicht, es ist nur … als ich mit Leonardo gesprochen habe, habe ich etwas gefühlt. So eine Art Funken oder so. Aber das ist wahrscheinlich nur meine Einbildung, oder?“
Annies Augen verengten sich. „Was für eine Art Funken?“
Ich zuckte mit den Schultern und fühlte mich ein wenig albern. „Ich weiß nicht, es ist schwer zu erklären. Nur so ein Gefühl, schätze ich.“
Annies Miene wurde nachdenklich.
„Hmm, das ist interessant. Vielleicht bist du einfach nur verknallt, Aurora!“
Ich lachte und spürte, wie meine Wangen rot wurden. „Auf keinen Fall, das ist es nicht. Ich kenne ihn ja kaum!“
Annie kicherte. „Na ja, was auch immer es ist, es ist wahrscheinlich nichts. Aber wenn es dir so ein komisches Gefühl gibt, solltest du dem vielleicht mal nachgehen.“
Ich verdrehte die Augen. „Du versuchst doch nur, Drama zu stiften, Annie!“
Annie grinste.
„Vielleicht ein bisschen. Aber mal im Ernst, Aurora, wenn du etwas fühlst, solltest du zumindest versuchen herauszufinden, was es ist. Man weiß ja nie, was passieren könnte!“
Ich lächelte und fühlte mich etwas wohler. „Ja, vielleicht hast du recht. Aber für den Moment werde ich einfach genießen, meine neue Familie kennenzulernen und zu sehen, wohin die Dinge führen.“
„Klar, das kannst du tun“, antwortete Annie.
„Annie, ich muss auflegen, ich bin fix und fertig.“
„Okay, ruh dich aus, Aurora. Wir hören bald voneinander. Süße Träume!“
sagte Annie und warf mir einen virtuellen Kuss zu, bevor sie den Anruf beendete.
Ich ließ mein Handy aufs Bett fallen und ging duschen, fühlte mich nach unserem Gespräch etwas entspannter.
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Als ich in den Schlaf driftete, wurde ich das Gefühl nicht los, dass etwas nicht stimmte. Meine Temperatur schien in die Höhe zu schießen, und ich spürte eine seltsame, unerklärliche Hitze durch meine Adern strömen. Ich versuchte, es zu ignorieren, dachte, es wäre nur eine Nebenwirkung des Champagners.
Doch als ich tiefer in den Schlaf fiel, wurde die Hitze nur noch intensiver. Ich begann zu träumen, und in meinem Traum war ich wieder am Strand und stand vor Leonardo.
Er sah mich mit einer Intensität an, die mein Herz rasen ließ, und ich konnte diesen Funken wieder spüren, stärker als je zuvor.
Diesmal wischte ich ihn nicht beiseite. Ich ließ mich darauf ein, ihn zu spüren, ihn zu erforschen und zu sehen, wohin er mich führen würde.
Und während ich das tat, schien die Hitze in meinem Körper einen Siedepunkt zu erreichen, bis ich von einer Leidenschaft und einem Verlangen verzehrt wurde, das ich noch nie zuvor gefühlt hatte.
Leonardo zog mich in eine Umarmung, die sich allzu real anfühlte. Unsere Körper verschmolzen nahtlos miteinander.
Jede Berührung und jeder Kuss löste ein Gefühl aus, das mir wonnevolle Schauer über den Rücken jagte.
„Das fühlt sich so gut an.“
flüsterte ich mit einem Lächeln und neigte mich zu ihm.
Ich biss mir auf die Lippen und sah zu, wie er meine Bluse hochhob. Seine Hände glitten unter den glatten Stoff und umschlossen sanft meine Brüste durch den BH. Ich griff nach hinten, öffnete den Verschluss und ließ meine prallen Rundungen frei.
Behutsam zog er mir Bluse und BH aus, seine geschickten Hände kümmerten sich um meine zarten Brüste und die steifen Nippel.
Gemächlich streichelte er meine nackte Brust und meinen Bauch und entfachte eine Wärme, die allmählich zu der Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln hinabwanderte.
Ich keuchte, schlang meine Arme um seinen Hals und spreizte die Beine, damit er meinen engen Rock hochschieben konnte. Leonardos talentierte Finger zogen an meinem Höschen und schoben es zur Seite.
Ich schob meine Hüften unbewusst nach vorne und kreiste mit ihnen, sodass er einen Finger in mich gleiten lassen konnte. Ein zittriger Keucher entwich meinen Lippen, als er dann zwei weitere Finger zu dem einen in meiner Scheide hinzufügte.
Er kannte sich da unten wirklich gut aus, denn seine erfahrenen Finger neckten meine geschwollenen Lippen und quälten meinen pochenden Kitzler.
Ich stöhnte laut auf, rief seinen Namen und bewegte meine Hüften auf und ab über seiner erkundenden Hand.
„Oh … Ohh … Leonardo … Du machst mich so geil auf dich.“
wimmerte ich, als seine Finger meinen empfindlichen Kitzler kniffen und eine Welle der Lust durch meinen ganzen Körper schickten.
Seine Finger glitten tiefer in meine Feuchtigkeit, und er bewegte sie in mir, was mich nach Luft schnappen und seinen Hals umarmen ließ.
Ich wimmerte ihm ins Ohr und biss sanft in sein zartes Ohrläppchen.
Ich hörte das deutliche Geräusch, wie sich sein Reißverschluss öffnete, und blickte nach unten. Kerzengerade aufgerichtet, lugte seine pralle Erektion mit ihrem einen zornigen Auge zu mir herauf.
„Oh mein Gott!!! Das … das ist … wow … so riesig.“
murmelte ich, bedeckte meinen Mund mit einer Hand, und überrascht riss ich die Augen bei seiner Größe und Dicke auf.
Ich konnte meine Finger kaum um seine Breite legen, als ich ihn packte und mich auf den härtesten Ritt meines Lebens vorbereitete.
„Sieht so aus, als ob du etwas Substanzielleres als diese drei Finger in dir haben willst, richtig?“
sang er mir ins Ohr, seine volle, raue Stimme ließ meine Knie weich werden.
„Ja, Leonardo“, weinte ich fast.
„Ich will dieses wunderschöne, riesige Stück Fleisch in mir … Ich will es so sehr.
Ich will alles. Alles davon, Baby.“
Mein Blick war voller Verlangen auf ihn gerichtet.
„Jeder deiner Wünsche, meine Liebe, ist mir Befehl.“
flüsterte er und küsste meine Wange.
„Leonardo wird deine Welt lustvoll erschüttern.“
„Ja! Ja! Oh, ja! Ich kann es kaum erwarten.“
schrie ich, meine Stimme zitterte, da ich mich in einem Zustand lustvoller Vorfreude befand.
Seine starken Arme hoben mich hoch, und ich bewegte meine Hüften, erhob mich über seinen Schoß, damit er seinen massiven Schwanz in meine heiße, tropfende Muschi führen konnte.
Seine fantastischen Finger hatten großartige Arbeit geleistet und mich auf dieses ungeheuerliche Glied vorbereitet.
Ich schloss die Augen und seufzte, bog meinen Rücken durch, als ich spürte, wie jeder Zentimeter dieses dicken Fleischkolbens in mich geschoben wurde, mich ausfüllte und bis an meine Grenzen dehnte.
„Uff!“
stöhnte ich, als ein Schauer durch meinen Körper raste, während sein Prügel von einem Schwanz meine Muschi weit dehnte und wild in mir pulsierte.
Ich spannte meinen Bauch fest an und verstärkte mit meiner hungrigen Muschi den Griff um seinen pulsierenden Schwanz.
Er küsste meine Lippen und mein Kinn, während ich auf ihm ritt und hart auf seiner monumentalen Erektion auf und ab hüpfte.
„Platsch! Platsch!! Platsch!!!“, entwich ein Geräusch, als ihre Haut aufeinanderprallte.
Seine Hände, die meinen Arsch packten, fühlten sich so gut an.
„Das ist so verdammt geil. So ein verdammt geiler Arsch.“
bemerkte er, während er mir auf den Hintern schlug.
„Patsch! Patsch!!“
Seine talentierten Finger, die meinen Hintern kneteten und sich fest hineingruben, steigerten meine Lust noch weiter.
„Oh, Leonardo … oh, Baby …“
stöhnte ich, griff nach seinen dunklen Haarlocken und fuhr mit den Fingern über seine stoppelige Kieferpartie.
„Oh, Baby … Das ist so … so verdammt gut.“
„Ich liebe dich, Baby. Ich bin in dich verliebt.“
murmelte ich und blickte ihm leidenschaftlich in die Augen.
„Ich meine es ernst, Leonardo … Ich meine es ernster als alles andere je zuvor.
Ich will dich für immer und ewig, Baby … Du gehörst mir; ich werde dich niemals gehen lassen.
Fick mich weiter … oh, fick mich … Oh, Gott, ja!“
Ich bog meinen Rücken durch, rieb meine Hüften fester gegen ihn, während ich meine Brüste auf sein keuchendes Gesicht presste.
Mein Orgasmus raubte mir den Atem und kam in intensiven Wellen, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte.
Mein junger Körper zitterte in ekstatischer Vollendung, und ich klammerte mich um mein Leben an ihn und vergrub sein Gesicht zwischen meinen sich hebenden Brüsten.
Meine heißen Säfte ergossen sich über Leonardos harten Schwanz und lösten seinen Orgasmus aus. Laut stöhnend, mit tiefer, kehligender Stimme, rief er etwas, das mich aufweckte.
„Gefährtin.“
