Kapitel Neununddreißig

Brooklyn

Der Weg zur Hütte fühlt sich länger an, als er sein sollte. Oder vielleicht ist die Zeit jetzt seltsam. Meine Beine fühlen sich schwer an, als wären sie mit nassem Sand gefüllt. Die Socken sind wieder eiskalt, steif gefroren, und die Haut an meinen Füßen hat den Schmerz hinter sich gelasse...

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