Kapitel 29

Er brauchte sie. Er hatte es gesagt. Seine eigenen Worte, ungefiltert, voller Überzeugung. Und doch, Tage später, wusste Saphira immer noch nicht, was sie davon halten sollte. Das Gewicht dieser Worte hallte nach und füllte die stillen Winkel ihrer Gedanken. Aber was sie am meisten beunruhigte, war ...

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