Kapitel Einhundertfünfundzwanzig

Dantes Perspektive

Ich konnte nicht schlafen. Konnte es nicht. Nicht mit Evelyn, die sich die ganze Nacht neben mir hin und her warf, gefangen in Albträumen, die sie noch nicht vollständig erklären wollte.

Um vier Uhr morgens gab ich auf und ging in mein Büro. Beck war bereits dort, sein Laptop g...

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