Hunderteinundzwanzig

Ich saß auf dem Boden meines Zimmers, umgeben von Seidenfetzen, zerrissenen Säumen und zerstörten Träumen. Vor einigen Tagen waren meine Kleider—die, die James' Großvater geschickt hatte—in Stücke gerissen worden. Kein einziges war verschont geblieben. Jedes Kleid, das ich mit zitternder Hoffnung ge...

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