Hundertvierundneunzig

Nachts, wenn ich an James' Zimmer vorbeiging, stand die Tür einen Spalt offen. Seit Tagen hatte ich mich an das schwache Licht gewöhnt, das unter der Tür hervordrang, an die stille Gewissheit seiner Anwesenheit, auch wenn wir nie sprachen. Heute Nacht jedoch war da nichts.

Kein sanftes Lampenlicht. ...

Anmelden und weiterlesen