Dreihundertdreiundsechzig

Ich schloss die Tür zu meinem Schlafzimmer und kam tagelang nicht heraus.

Das Telefon summte unaufhörlich – Sarah, Valérie, manchmal Theo. Ich ließ es klingeln. Selbst Cecilias Lachen, gedämpft durch die Wände, durchbrach nicht den Kokon, in den ich mich eingehüllt hatte. Meine Welt schrumpfte auf ...

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