Kapitel 145

Hoffnung

„Ich brauche dich.“ Meine Stimme war halb ein Stöhnen und halb ein flehendes Flüstern. „Justin, ich brauche dich.“

Kichernd fuhr er fort, meine Oberschenkel hinaufzuküssen. Er biss in das zarte Fleisch, zog es in seinen Mund und saugte daran. Meine Hüften bäumten sich auf, meine nackte M...

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