

Die zweite Liebe des Vampirkönigs.
summer · Laufend · 53.1k Wörter
Einführung
„Sag mir deinen Namen und ich lasse dich.“ Ich neckte sie erneut mit einem einzigen Streichen meiner Finger.
„Cadella.“ Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen.
„Deinen ganzen Namen, Mäuschen.“ Ich knurrte, und zuckte zusammen, als ich die Härte in meiner Stimme hörte.
Ich stieß langsam in sie hinein und wieder heraus, hoffend, dass sie meine Wut nicht bemerkte.
„Evander. Cadella Evander. Bitte lass mich kommen, bitte.“ Sie keuchte und bettelte, während ihre Hände die Kanten des Kissens umklammerten.
„Braves Mädchen, kleines Mäuschen.“ Ich grinste und erhöhte mein Tempo, brachte sie schnell zu ihrem Orgasmus.
Ich küsste die Innenseite ihres Oberschenkels, zufrieden, dass ich bekommen hatte, was ich wollte.
Cadella Evander.
Ich hatte einen Namen.
Cadella, eine gewöhnliche Geschichtsstudentin, traf einen mysteriösen Mann während einer Exkursion für ein Geschichtsprojekt.
Das alte Schloss, der versiegelte Vampirkönig, der gesichtslose Mann in ihrem feuchten Traum, führten sie in eine Reihe verstaubter Geheimnisse und zu einem verbotenen Liebhaber.
Sie ahnte nicht, dass das Rad des Schicksals zu drehen begann, als Cadella die silberne Tür mit ihrem Blut öffnete.
Erwacht aus dem Siegel, stellte sich Vasile, der Vampirkönig, der gutaussehende Teufel, als der neue Geschichtsprofessor an Cadellas Schule heraus. Wird Cadella das Schuljahr unter den besitzergreifenden, wachsamen Augen von Herrn Vasile überleben? Und war ihre schicksalhafte Begegnung es wert, alles zu riskieren? Kann Liebe wirklich wieder wachsen inmitten von Hass und Dunkelheit? Oder war die Liebe vielleicht nie verschwunden, sondern nur versiegelt...
Kapitel 1
Cadellas Sicht
„Meine liebste Sophia“, ich blickte in die goldenen Augen des Mannes, der über mir aufragte.
Er streckte seine Hand aus und überbrückte die Distanz zwischen uns, als er mir einen großen Strauß aus verschiedenen Wildblumen reichte. Meine Lieblingsblumen.
„Ich liebe dich, Geliebte.“ Seine Stimme war sanft und vertraut.
Alles an ihm war vertraut. Etwas regte sich tief in meiner Brust, als ich den Mann erkannte, der vor mir stand. Und doch war ich sicher, ihn noch nie gesehen zu haben.
Ein angenehmer, aber würziger Duft umhüllte mich, als wollte er mich trösten. Er sagte mir, dass dies sicher sei, dass dieser Mann mir niemals Schaden zufügen würde. Es machte, dass ich mehr wollte. Der rationale Teil meines Verstandes wollte zurückweichen, mehr Abstand zwischen uns bringen.
Stattdessen fand ich mich dabei, wie ich mich zu ihm hinlehnte, als meine Hand seine traf und ich den Strauß annahm.
„Danke. Ich liebe dich auch.“ Die Worte kamen über meine Lippen, bevor ich sie aufhalten konnte.
Ein kleiner Teil von mir wusste, dass sie wahr waren. Mein Verstand raste, während ich versuchte, zu begreifen, was vor sich ging. Vertrautheit und Fremdheit kämpften in meinem Kopf und meiner Brust. Sie stritten miteinander.
Wie konnte ich einen Mann lieben, den ich nie getroffen hatte?
Ein plötzlicher Schmerz durchfuhr meine Brust. Bevor ich meine Hand heben konnte, um zu versuchen, ihn wegzureiben, drehte sich die Welt.
Farben verschwammen, als sich alles schneller drehte. Heulender Wind peitschte um mich herum, ließ mein Haar mein Gesicht treffen und meine Wangen wie Peitschenhiebe brennen. Ich schloss die Augen, um die Übelkeit zu stoppen, die das Drehen verursachte. Meine Kleidung wickelte sich um mich, als das Drehen und der heulende Wind zunahmen.
Stille.
Mein Kopf drehte sich, während ich versuchte zu verarbeiten, was um mich herum geschah. Ich hatte kaum Zeit zu realisieren, dass alles still war und ich in einem Haufen auf dem festen Boden lag, bevor ein alles verzehrender Schmerz mich verschlang.
Meine Augen huschten umher, während ich versuchte zu sehen, was die Qual verursachte, die durch meinen Körper pulsierte. Der Schmerz machte es schwer zu atmen. Eine dicke, warme Flüssigkeit tropfte über meine Stirn in meine Augen, was meine Sicht verschwimmen ließ und es fast unmöglich machte zu sehen.
Dann sah ich nicht mehr durch meine eigenen Augen. Ich schwebte über mir selbst und starrte entsetzt auf den Anblick meines gebrochenen Körpers. Meine sonst so helle Haut war so blass, dass sie weiß aussah. Haut, die immer so sauber und klar war, riss vor meinen Augen auf. Die Risse breiteten sich aus wie bei einer Porzellanpuppe, die fallen gelassen wurde.
Helles rotes Blut floss frei aus den sich bildenden Rissen. Alles, was ich tun konnte, war entsetzt zuzusehen, wie meine Lebenskraft den Boden befleckte und sich ausbreitete. Es dauerte einen Moment, bis ich erkannte, dass es sich nicht nur ausbreitete, sondern ein seltsames, kompliziertes Muster um mich herum bildete.
„Sophia!“ Eine wütende, tiefe Stimme donnerte über mir. „Du hast uns verraten. Dies ist deine letzte Chance, dich zu erlösen.“
Verwirrung raste durch mich. Was geschah hier? Warum blutete ich so aus? Wen hatte ich verraten? Warum? Warum nannten sie mich Sophia?
„Du hast uns verraten und verbotene Magie des bösen Blutvolkes benutzt. Deine einzige Chance auf Vergebung ist, dich selbst zu opfern, um diese Sünde wegzuwaschen!“ Die Stimme dröhnte über mir, ließ mich zusammenzucken.
Mich selbst opfern, um meine Sünden wegzuwaschen? Welche Sünden?
Meine Gedanken wurden nebliger und meine Sicht verschwamm. Ein helles Licht wurde stetig stärker aus dem blutigen Muster. Die Formen und Symbole wurden klarer, als sie beleuchtet wurden und sich zu einem Kreis zusammenfügten.
Panik durchströmte mich. Es durfte keinen Kreis bilden. Ein verwundeter Schrei, den ich nicht erkannte, kam aus meiner Brust. Ein Kreis würde ihn töten.
Das Licht wurde heller und der Schmerz, der durch meinen Körper strömte, nahm zu. Meine Qual vertiefte sich, fast als würde sie meine Seele erreichen. Als würde sie versuchen, mich auseinanderzureißen.
Ein Drang, diesen kritischen Fehler zu beheben, zog meinen Verstand. Ich musste ihn beschützen, sonst wäre das alles umsonst. Ich konnte nicht zulassen, dass das alles umsonst war.
Ich sah zu, wie mein gebrochener und blutender Körper sich mühsam bewegte. Das Blut floss schneller. Es war, als wäre mein Körper eine endlose Quelle.
Die Bewegung ließ meinen Körper vor Schmerz schreien, als der Schmerz sich verstärkte. Er wurde schärfer und lähmender. Ich sah zu, wie mein Körper diesen Schmerz beiseite schob und zu einer Seite des Kreises kroch.
Gemurmelte Worte fielen von meinen Lippen. Worte, die so leise gesprochen wurden, dass ich nur den sanften Fluss und Rhythmus eines Zaubers erkannte.
„Ich werde dich beschützen, mein-“ Ein Schmerzstoß unterbrach meine Worte, als er durch meinen immer noch blutenden Körper pulsierte. „Mein Geliebter.“ Ich weinte, als ich mich aufraffte und versuchte, das magische Muster unter mir zu korrigieren.
Meine zitternde Hand tat ihr Bestes, den Kreis wegzuwischen und das Design zu ändern, wie es sein sollte. Mein letzter Versuch, den Mann zu schützen, der meine Gedanken genauso sehr beherrschte wie der Schmerz, der mich schwächte. Ich sah zu, wie die Veränderungen sich durch den Rest des Designs ausbreiteten und langsam alles unter mir veränderten.
Ich beobachtete fasziniert, wie das komplizierte Muster verändert wurde, das immer noch fließende Blut löschte und ein anderes Muster unter mir neu erschuf. Die Bewegungen meiner Hand wurden langsamer und schwächer, während mein Körper weiterhin die Magie speiste. Ein Gefühl der Dringlichkeit, die Änderungen zu vollenden, trieb mich an, weiterzumachen.
Das Ende war nah.
„Mögest du...“ Die Worte, die ich sprach, wurden gedämpft und gebrochen. Nur Bruchstücke erreichten meine Ohren. „Frieden...“
Gerade als der letzte Strich vollendet war, entwich ein zitternder Atem aus meiner Brust. Das Blut, das aus meinem Mund geflossen war, verlangsamte sich zu einem Rinnsal, als das Licht, das aus dem blutigen Muster wuchs, heller wurde.
Das Licht verschlang meine gebrochene Gestalt, die Risse in meiner Haut weiteten sich. Als das Licht blendend wurde, zerbrach mein Körper, die Risse gewannen den Kampf. Ich sah zu, wie mein Körper unter mir in Millionen kleine Stücke zerbrach.
Die Welt drehte sich wieder, und der Wind heulte, als er um mich herum peitschte. Dieses Mal fand ich mich in einem Schloss wieder, das mir vertraut vorkam.
„Sophia!“ Der Mann vom Anfang des Traums brüllte neben einem Bett.
Sein Blick richtete sich auf mich, wo ich ihm gegenüberstand. Es war, als könnte er die unsichtbare Präsenz meiner Seele im Raum spüren. Nur dieses Mal waren die Zuneigung und Liebe, die einst seinen Blick erfüllten, verschwunden, ersetzt durch Wut und Schmerz. Schmerz, den ich verursacht hatte. Wut, die ich genährt hatte.
„Du hast mich getäuscht!“ zischte er, als er auf mich zutrat.
Es gab keine Möglichkeit, dass er mich sehen konnte. Ich war keine physische Form. Ich wusste nicht, wie ich das wusste, aber ich war sicher, dass ich nicht in diesem Raum war.
Bevor ich weitere Gedanken verarbeiten konnte, brach ein helles Licht durch das Fenster. Dasselbe Licht, das meinen eigenen gebrochenen Körper nur Momente zuvor zerschmettert hatte. Das Licht verschwand so schnell, wie es erschienen war. Es ließ den Raum düster zurück, nur eine Kerze erhellte ihn. Aber etwas anderes hatte sich verändert.
Meine Augen wanderten zurück zu dem Mann, den ich als meine Liebe erkannte. Der Mann, der dachte, ich hätte ihn verraten und sein Herz gebrochen. Der Mann, für den ich mein eigenes Leben geopfert hatte, um ihn zu retten.
Nur anstatt den Raum, in dem ich schwebte, anzustarren, schwankte er an seinem Platz neben dem Bett. Ein silberner Speer durchbohrte sein Herz. Er griff nicht danach. Er starrte nur auf die Stelle, an der er aus seinem eleganten grauen Anzug ragte.
Seine Haut wurde blass, als er zurückblickte, wo ich schwebte. Ich sah entsetzt zu, wie er auf sein Bett fiel. Ich hatte nicht bemerkt, dass ich mich bewegte, bis ich mich neben ihm wiederfand. Irgendwie wurde meine spirituelle Form fest genug, um seine Beine auf das Bett zu schwingen und ihn so zu bewegen, dass er lag, als würde er schlafen.
Der tiefrote Satin-Kissenbezug ließ seine blasse Haut hervorstechen. Seine Augen schlossen sich, als ob er wirklich nur schlafen würde. Ich strich sein dunkles Haar von seinem schönen Gesicht zurück. Mein Herz brach, als ich mich vorbeugte.
„Schlaf in Frieden, meine Liebe. Ich werde dich immer lieben. Bitte, versuche zu verstehen, dass dies alles für dich war. Alles war immer für dich.“ flüsterte ich in sein Ohr.
Zurücktretend sah ich zu, wie der Speer sich in unzählige silberne Ranken auflöste, die seinen Körper an das Bett banden und sich über den Boden zur Tür ausbreiteten. Sie krochen durch den Raum, webten sich ineinander und imitierten das Muster, das mein Blut auf dem Boden gebildet hatte. Eine Endgültigkeit pulsierte durch den Raum, als sie die Tür umschlossen.
„Ein Siegel? Der Zauber sollte kein Siegel erschaffen!“ Eine tiefe Stimme donnerte durch die Tür.
„Dies ist verbotene Magie. Etwas, das seit Jahrhunderten nicht berührt oder gedacht wurde. Es könnten Fehler in der Übersetzung gewesen sein oder eine Vielzahl von Dingen könnte es verändert haben.“ Eine andere, ruhigere Stimme antwortete.
„Er ist eingesperrt, und Sophia ist die Einzige, die ihn befreien kann. Die Verräterin, die gestorben ist, ist die einzige Person, die ihn zurückbringen kann.“ Die erste Stimme trug eine kalte Wut in sich.
„Nein, ihre Seele könnte zurückkommen. Wir müssen Glauben haben, Herr.“ Die ruhigere Stimme antwortete durch die Tür.
Meine Augen wanderten zurück zu dem Mann, der auf dem Bett lag. Er sah friedlich aus.
„Ich werde zurückkommen, meine Liebe. Du wirst wieder frei sein.“ Ich gelobte, als die Dunkelheit mich übermannte.
Ein Pfeifen ertönte, riss mich aufrecht in meinem Bett. Mein Blick huschte umher, Panik ergriff meinen Atem in meiner Brust. Das vertraute langsame Schaukeln erinnerte mich daran, wo ich war, dass ich sicher im Zug nach Celtradian war.
Ich fuhr mir mit den Händen über das Gesicht und atmete tief durch, um mein rasendes Herz zu beruhigen. Es musste ein Traum gewesen sein. Ein Traum, der sich sehr real anfühlte, aber ein Traum.
Als ich aus dem Fenster blickte, sah ich nur Dunkelheit. Es war noch spät. Ich legte mich wieder hin, zog die Decke über mich und kuschelte mich in die Wärme der Matratze. Ich schob die Erinnerungen an den Traum, der einen Schmerz in meinen Knochen hinterlassen hatte, beiseite und fand einen inneren Frieden, den ich festhielt, während ich wieder einschlief.
Letzte Kapitel
#30 Kapitel 29
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#29 Kapitel 28
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#28 Kapitel 27
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#27 Kapitel 26
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#26 Kapitel 25
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#25 Kapitel 24
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#24 Kapitel 23
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#23 Kapitel 22
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#22 Kapitel 21
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#21 Kapitel 20
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025
Das könnte Sie interessieren 😍
Die arrangierte Braut des Kriegsgott-Alphas
Doch Alexander machte seine Entscheidung der Welt klar: „Evelyn ist die einzige Frau, die ich jemals heiraten werde.“
Von der Ersatzfrau zur Königin
Mit gebrochenem Herzen entdeckte Sable, dass Darrell mit seiner Ex in ihrem Bett Sex hatte, während er heimlich Hunderttausende überwies, um diese Frau zu unterstützen.
Noch schlimmer war es, Darrell zu seinen Freunden sagen zu hören: „Sie ist nützlich – gehorsam, macht keinen Ärger, erledigt die Hausarbeit und ich kann sie ficken, wann immer ich Erleichterung brauche. Sie ist im Grunde eine Haushälterin mit Extras.“ Er machte vulgäre Stoßbewegungen, die seine Freunde zum Lachen brachten.
In Verzweiflung verließ Sable ihn, nahm ihre wahre Identität zurück und heiratete ihren Kindheitsnachbarn – den Lykanerkönig Caelan, neun Jahre älter und ihr Schicksalsgefährte. Jetzt versucht Darrell verzweifelt, sie zurückzugewinnen. Wie wird sich ihre Rache entfalten?
Von der Ersatzfrau zur Königin – ihre Rache hat gerade erst begonnen!
Die Rückkehr der Mafia-Prinzessin
Durch Vertrag an den Alpha gebunden
William—mein umwerfend gutaussehender, wohlhabender Werwolf-Verlobter, der dazu bestimmt war, Delta zu werden—sollte für immer mir gehören. Nach fünf Jahren zusammen war ich bereit, den Gang zum Altar zu beschreiten und mein glückliches Ende zu beanspruchen.
Stattdessen fand ich ihn mit ihr. Und ihrem Sohn.
Verraten, arbeitslos und erdrückt von den Arztrechnungen meines Vaters, erreichte ich den Tiefpunkt härter, als ich es je für möglich gehalten hätte. Gerade als ich dachte, ich hätte alles verloren, kam die Rettung in Form des gefährlichsten Mannes, dem ich je begegnet bin.
Damien Sterling—zukünftiger Alpha des Silver Moon Shadow Packs und rücksichtsloser CEO der Sterling Group—schob mit raubtierhafter Anmut einen Vertrag über seinen Schreibtisch.
„Unterschreib das, kleines Reh, und ich werde dir alles geben, was dein Herz begehrt. Reichtum. Macht. Rache. Aber verstehe dies—in dem Moment, in dem du den Stift auf das Papier setzt, gehörst du mir. Körper, Seele und alles dazwischen.“
Ich hätte weglaufen sollen. Stattdessen unterschrieb ich meinen Namen und besiegelte mein Schicksal.
Jetzt gehöre ich dem Alpha. Und er wird mir zeigen, wie wild Liebe sein kann.
verliebt in den Navy-Bruder meines Freundes
„Was stimmt nicht mit mir?
Warum fühle ich mich in seiner Nähe, als wäre meine Haut zu eng, als würde ich einen Pullover tragen, der zwei Nummern zu klein ist?
Es ist nur die Neuheit, sage ich mir fest.
Nur die Unvertrautheit von jemand Neuem in einem Raum, der immer sicher war.
Ich werde mich daran gewöhnen.
Ich muss.
Er ist der Bruder meines Freundes.
Das ist Tylers Familie.
Ich werde nicht zulassen, dass ein kalter Blick das zunichte macht.
**
Als Balletttänzerin sieht mein Leben perfekt aus – Stipendium, Hauptrolle, süßer Freund Tyler. Bis Tyler sein wahres Gesicht zeigt und sein älterer Bruder Asher nach Hause kommt.
Asher ist ein Navy-Veteran mit Kampfnarben und null Geduld. Er nennt mich „Prinzessin“, als wäre es eine Beleidigung. Ich kann ihn nicht ausstehen.
Als meine Knöchelverletzung mich zwingt, im Familienferienhaus am See zu genesen, bin ich mit beiden Brüdern festgesetzt. Was als gegenseitiger Hass beginnt, verwandelt sich langsam in etwas Verbotenes.
Ich verliebe mich in den Bruder meines Freundes.
**
Ich hasse Mädchen wie sie.
Anspruchsvoll.
Zart.
Und trotzdem—
Trotzdem.
Das Bild von ihr, wie sie in der Tür steht, ihren Cardigan fester um ihre schmalen Schultern zieht und versucht, das Unbehagen mit einem Lächeln zu überspielen, lässt mich nicht los.
Ebenso wenig die Erinnerung an Tyler. Sie hier zurückzulassen, ohne einen zweiten Gedanken.
Ich sollte mich nicht darum kümmern.
Es ist mir egal.
Es ist nicht mein Problem, wenn Tyler ein Idiot ist.
Es geht mich nichts an, wenn irgendeine verwöhnte kleine Prinzessin im Dunkeln nach Hause laufen muss.
Ich bin nicht hier, um jemanden zu retten.
Schon gar nicht sie.
Schon gar nicht jemanden wie sie.
Sie ist nicht mein Problem.
Und ich werde verdammt sicherstellen, dass sie es nie wird.
Aber als meine Augen auf ihre Lippen fielen, wollte ich, dass sie mir gehört.“
Der Welpe des Lykanerprinzen
„Bald genug wirst du mich anflehen. Und wenn du es tust – werde ich dich nach meinem Belieben benutzen und dann werde ich dich verstoßen.“
—
Als Violet Hastings ihr erstes Jahr an der Starlight Shifters Academy beginnt, hat sie nur zwei Ziele – das Erbe ihrer Mutter zu ehren, indem sie eine geschickte Heilerin für ihr Rudel wird, und die Akademie zu überstehen, ohne dass jemand sie wegen ihrer seltsamen Augenkrankheit als Freak bezeichnet.
Die Dinge nehmen eine dramatische Wendung, als sie entdeckt, dass Kylan, der arrogante Erbe des Lykaner-Throns, der ihr Leben seit ihrem ersten Treffen zur Hölle gemacht hat, ihr Gefährte ist.
Kylan, bekannt für seine kalte Persönlichkeit und grausamen Methoden, ist alles andere als begeistert. Er weigert sich, Violet als seine Gefährtin zu akzeptieren, will sie aber auch nicht verstoßen. Stattdessen sieht er sie als seinen Welpen und ist entschlossen, ihr Leben noch mehr zur Hölle zu machen.
Als ob Kylans Quälereien nicht genug wären, beginnt Violet, Geheimnisse über ihre Vergangenheit aufzudecken, die alles verändern, was sie zu wissen glaubte. Woher kommt sie wirklich? Was ist das Geheimnis hinter ihren Augen? Und war ihr ganzes Leben eine Lüge?
Tabu: Der beste Freund meines Bruders
„Du wirst jeden Zentimeter von mir aufnehmen.“ flüsterte er, während er nach oben stieß.
„Verdammt, du fühlst dich so verdammt gut an. Ist es das, was du wolltest, meinen Schwanz in dir?“ fragte er, wohl wissend, dass ich ihn seit Anfang an verführt hatte.
„J...ja,“ hauchte ich.
Brianna Fletcher war ihr ganzes Leben lang vor gefährlichen Männern auf der Flucht, aber als sie nach ihrem Abschluss die Gelegenheit bekam, bei ihrem älteren Bruder zu bleiben, traf sie dort den gefährlichsten von allen. Den besten Freund ihres Bruders, einen Mafia-Don. Er strahlte Gefahr aus, aber sie konnte sich nicht fernhalten.
Er weiß, dass die kleine Schwester seines besten Freundes tabu ist und doch konnte er nicht aufhören, an sie zu denken.
Werden sie in der Lage sein, alle Regeln zu brechen und in den Armen des anderen Trost zu finden?
Aus Versehen Dein
Enzo Marchesi wollte nur eine Nacht der Freiheit. Stattdessen wachte er gefesselt an das Bett einer Fremden auf, ohne Erinnerung daran, wie er dorthin gekommen war – und keinerlei Wunsch, zu gehen, als er die Frau erblickt, die dafür verantwortlich ist.
Was als großer Fehler beginnt, entwickelt sich zu falschen Verlobungen, echter Gefahr und wilder Anziehung. Zwischen Mafia-Geheimnissen, Glitzer-Drogen und einer Großmutter, die früher ein Bordell führte, stecken Lola und Enzo viel zu tief drin.
Ein falscher Schritt hat alles ausgelöst.
Jetzt will keiner von beiden raus.
Bestechung der Rache des Milliardärs
Ihr Leben ist perfekt, bis ihr gläsernes Schloss zusammenbricht. Ihr Ehemann gesteht ihr seine Untreue mit niemand anderem als ihrer eigenen Schwester, und es ist ein Kind unterwegs. Liesl beschließt, dass der beste Weg, ihr gebrochenes Herz zu heilen, darin besteht, das eine zu zerstören, was ihm wichtiger ist als alles andere: seine Karriere.
Isaias Machado ist ein Milliardär und Erstgeneration-Amerikaner. Er kennt den Wert harter Arbeit und weiß, was es braucht, um zu überleben. Sein ganzes Leben war auf den Moment ausgerichtet, in dem er die McGrath-Firma den korrupten Männern wegnehmen kann, die einst seine Familie obdachlos gemacht haben.
Als Liesl McGrath den Milliardär anspricht, um ihn mit Informationen zu bestechen, die ihren Ex-Mann ruinieren sollen, kann Isaias Machado es kaum erwarten, alles zu nehmen, was den McGraths lieb und teuer ist, einschließlich Liesl.
Eine Geschichte von Liebe, Rache und Heilung muss irgendwo beginnen, und Liesls Schmerz ist der Katalysator für die wildeste Achterbahnfahrt ihres Lebens. Möge die Bestechung beginnen.
Das verbotene Verlangen des Lycan-Königs
Diese grausamen Worte kamen von der Zunge meines Bestimmten - MEINES GEFÄHRTEN.
Er stahl meine Unschuld, wies mich zurück, stach auf mich ein und befahl, mich in unserer Hochzeitsnacht zu töten. Ich verlor meinen Wolf, zurückgelassen in einem grausamen Reich, um den Schmerz allein zu ertragen...
Aber in dieser Nacht nahm mein Leben eine Wendung - eine Wendung, die mich in die schlimmste Hölle zog, die man sich vorstellen kann.
Einen Moment lang war ich die Erbin meines Rudels, und im nächsten - war ich eine Sklavin des rücksichtslosen Lykanerkönigs, der am Rande des Wahnsinns stand...
Kalt.
Tödlich.
Unverzeihlich.
Seine Anwesenheit war die Hölle selbst.
Sein Name ein Flüstern des Schreckens.
Er schwor, dass ich ihm gehöre, begehrt von seinem Biest; um befriedigt zu werden, selbst wenn es mich bricht.
Nun, gefangen in seiner dominanten Welt, muss ich den dunklen Fängen des Königs entkommen, der mich um seinen Finger gewickelt hat.
Doch innerhalb dieser dunklen Realität liegt ein urtümliches Schicksal...
Badass im Verborgenen
„Jade, ich muss deinen—“ begann die Krankenschwester.
„RAUS!“ fauchte ich mit solcher Wucht, dass beide Frauen rückwärts auf die Tür zuschritten.
Einst gefürchtet von der Schattenorganisation, die mich betäubte, um meine Fähigkeiten in eine kontrollierbarere Version zu replizieren, hatte ich mich aus meinen Fesseln befreit und ihre gesamte Einrichtung in die Luft gejagt, bereit, mit meinen Entführern zu sterben.
Stattdessen wachte ich in einem Schulkrankenhaus auf, umgeben von Frauen, die sich lautstark stritten und deren Stimmen mir durch den Schädel drangen. Mein Ausbruch ließ sie vor Schock erstarren—offensichtlich hatten sie nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet. Eine Frau drohte beim Verlassen: „Wir werden über diese Einstellung reden, wenn du nach Hause kommst.“
Die bittere Wahrheit? Ich bin in den Körper eines übergewichtigen, schwachen und angeblich einfältigen Highschool-Mädchens wiedergeboren worden. Ihr Leben ist voller Mobber und Peiniger, die ihr Dasein zur Hölle gemacht haben.
Aber sie haben keine Ahnung, mit wem sie es jetzt zu tun haben.
Ich habe nicht als die tödlichste Assassine der Welt überlebt, indem ich mir von irgendjemandem etwas gefallen ließ. Und ich werde jetzt sicherlich nicht damit anfangen.
DIE NANNY DES ALPHAS.
Lori Wyatt, eine schüchterne, gebrochene Zweiundzwanzigjährige mit einer dunklen Vergangenheit, erhält das Angebot ihres Lebens, als sie gefragt wird, ob sie die Nanny eines Neugeborenen sein möchte, das seine Mutter bei der Geburt verloren hat. Lori nimmt das Angebot an, in der Hoffnung, ihrer Vergangenheit zu entkommen.
Gabriel Caine ist der Alpha des angesehenen Mondfang-Rudels und der CEO von Caine Inc. Ein betrunkener One-Night-Stand führt zur Geburt seiner Tochter, und nach dem Tod ihrer Mutter sucht er eine Nanny für sie. Als er Lori trifft, erkennt er, dass sie seine Gefährtin ist, und schwört, sie vor seinen Feinden zu beschützen.
Die beiden können die sofortige Anziehungskraft zwischen ihnen nicht leugnen. Lori, die glaubt, sie sei der Liebe nicht würdig, kann nicht verstehen, warum der mächtige Milliardär hinter ihr her ist. Gabriel, der völlig von ihr hingerissen ist, weiß nicht, wie er Lori die Wahrheit über seine Identität als Werwolf gestehen soll.
Das Schicksal hat sie zusammengeführt, und nun müssen sie gemeinsam für ihre Liebe kämpfen, trotz der Konflikte zwischen den Rudeln und den Geheimnissen, die Loris Vergangenheit birgt.
Wird ihre Liebe überleben?