Drillingsmutter und ihr toxischer Ex

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Sophia · Abgeschlossen · 355.0k Wörter

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Einführung

Vor fünf Jahren hat die Affäre meines Mannes mit meiner Schwester meine Welt zerschmettert. Nachdem ich einen beinahe tödlichen Autounfall knapp überlebt hatte, nutzte ich die Gelegenheit, meinen Tod vorzutäuschen. So konnte ich dem erstickenden Gefängnis meiner Ehe entkommen und brachte später unsere Kinder zur Welt.

Als ich gerade das Haus verlassen wollte, tauchte Alexander aus dem Nichts auf. Seine Augen brannten vor einer Mischung aus Verzweiflung und Verlangen, als er mein Handgelenk packte. Ich konnte seine harte Erregung gegen meinen Bauch spüren, als er heiser flüsterte: „Katherine, ich habe nie aufgehört, nach dir zu suchen. Verlass mich nicht wieder.“

Bevor ich ein Wort herausbringen konnte, stürzten sich seine Lippen in einem wilden Kuss auf meine. Mein Herz hämmerte in meiner Brust, während widersprüchliche Emotionen – Wut und Verlangen – in mir tobten und mich in einen emotionalen Strudel zogen.

Plötzlich riefen meine Drillinge im Chor: „Mama, vergib diesem Mistkerl nicht!“

Kapitel 1

Katherines Perspektive

Ich stand mitten in unserem Wohnzimmer und hielt nervös die Testergebnisse, die ich gerade aus der Arztpraxis abgeholt hatte. Drei Monate. Endlich war ich sicher, dass ich schwanger war. Ich holte tief Luft und bereitete mich darauf vor, diese freudige Nachricht mit Alexander Hudson zu teilen, wobei ich mir sein warmes Lächeln vorstellte - das ich seit Wochen nicht mehr gesehen hatte.

„Alexander, ich muss dir etwas sagen—“

Aber gedämpfte Stöhngeräusche, die durch die Schlafzimmertür drangen, ließen mich erstarren. Es war die Stimme von Sarah Porter—meiner Halbschwester—und mein Herz sank wie ein Stein, als mir klar wurde, dass sie in unserem Schlafzimmer war.

„Alexander, ich liebe dich... Ich habe dich schon immer geliebt...“ Sarahs Stimme war zärtlich, durchdrungen von einer Zuneigung, die mir wie ein Messer in die Brust stach.

Eine Welle von Schwindel überkam mich. Das Blut in meinen Adern verwandelte sich in Eis. Meine Hände zitterten unkontrollierbar, die Testergebnisse rutschten mir leicht aus dem Griff. Ich konnte nicht glauben, was ich hörte, aber ich musste es mit eigenen Augen sehen.

Vorsichtig, Schritt für Schritt, öffnete ich die Tür nur einen Spalt. Da stand Alexanders große Gestalt, seine vertrauten breiten Schultern nun um Sarah geschlungen. Ihre Arme umschlangen seinen Hals, ihr Gesicht in der Kuhle seiner Schulter vergraben—ein heiliger Ort, den ich immer für mich allein gehalten hatte.

Ich hielt mir die Hand vor den Mund, um ein Keuchen zu unterdrücken. Tränen verschwommen meine Sicht, aber ich konnte immer noch erkennen, wie Alexander sich zu ihr hinunterbeugte, um sie zu küssen, seine Lippen berührten ihre mit einer Sanftheit. In diesem Moment zerbrach mein Herz in tausend scharfe Stücke, jedes schnitt tiefer als das letzte.

„Alex, unser Sohn William—er ist schon geboren,“ sagte Sarah, ihre Stimme selbstgefällig. „Wann hast du vor, Katherine zu verlassen?“

William? Mein Geist drehte sich in chaotischen Spiralen, aber ich zwang mich weiter zuzuhören, klammerte mich an die zerbrechliche Hoffnung, dass dies ein schrecklicher Fehler war.

„Ich werde es regeln,“ antwortete Alexander, seine Stimme ruhig und distanziert, „wenn ich den richtigen Moment finde.“

„Was, wenn Katherine auch schwanger ist?“ fragte Sarah.

Alexander hielt inne, seine Silhouette blieb still im schwachen Licht. Dann sprach er die Worte, die mich völlig zerstörten. „Lass es wegmachen.“

Seine kalte, gefühllose Antwort schnitt durch mich, schärfer als die Winternächte, die wir einst zusammengekuschelt am Kamin verbracht hatten, flüsternd über unsere Zukunft.

Wie konnte dieser Mann verschwunden sein? Ich taumelte zurück. Meine Welt brach in diesem Moment zusammen. Ich hatte immer geglaubt, unsere Ehe sei auf Liebe gebaut, dass die Wärme seiner Berührung und die Versprechen, die wir gemacht hatten, etwas bedeuteten. Niemals hätte ich mir vorstellen können, dass Alexander mich so grausam verraten könnte.

Rückblickend waren die Zeichen da—die späten Nächte im Büro, die gedämpften Telefonate, die Art, wie er in den letzten Monaten aufgehört hatte, nach mir zu greifen im Dunkeln.

Ich konnte es nicht länger zurückhalten. Mit einem Schub roher Emotionen stieß ich die Tür vollständig auf.

„Wie konntest du?“ Meine Stimme brach, zerrissen zwischen Schmerz und Wut. „In unserem Zuhause? In unserem Bett? Warum, Alexander—warum würdest du mir das antun?“

Sarah zog sich schnell von ihm zurück, aber in ihren Augen war keine Scham—nur ein Triumph, der das Messer tiefer drehte.

„Katherine—“ begann sie, ihre Stimme triefend vor falschem Mitgefühl.

„Nein!“ Ich hob eine Hand, um sie abzuschneiden. „Wage es nicht, mit mir zu sprechen. Du hast keine Scham!“

Ich wandte mich an Alexander und suchte in seinem Gesicht nach etwas—Schuld, Reue, irgendetwas, das zeigte, dass ihm noch etwas an mir lag.

Aber sein Gesichtsausdruck war leer, fast leblos, sein Kiefer angespannt, als würde er etwas zurückhalten. Der Alexander, den ich kannte, hätte reagiert, hätte eine Ausrede gestammelt oder wäre auf mich zugegangen.

Diese unheimliche Stille vertiefte nur meine Verwirrung und Verzweiflung.

„Ist das der Grund, warum du in letzter Zeit so distanziert warst?“ verlangte ich zu wissen, meine Stimme zitterte. „Weil du mit ihr zusammen warst? Weil du hinter meinem Rücken ein Kind mit ihr bekommen hast?“

Alexander starrte nur, ohne zu blinzeln, als würde ich einen Fremden anflehen, der das Gesicht meines Mannes trug.

Sarahs Lippen verzogen sich zu einem kalten Lächeln. „Er hat dich nie geliebt, Katherine. Es war immer ich.“

Ihre Worte waren der letzte Schlag, und ich konnte keine Sekunde länger in ihrer Gegenwart bleiben. Stille Tränen liefen über mein Gesicht, als ich mich bückte, um die heruntergefallenen Testergebnisse aufzuheben, meine Finger berührten das Papier, das meine zerbrechliche Hoffnung hielt. Ich ging zur Tür, nahm meine Autoschlüssel und warf einen letzten Blick auf das, was einst ein Zuhause voller Liebe gewesen war. Dann schlug ich die Tür mit einem lauten Knall hinter mir zu.

Mit schwerem Herzen stolperte ich zum Auto. Drinnen zitterten meine Hände unkontrollierbar am Lenkrad.

Wie konnte Alexander mir das antun?

Wir hatten uns geliebt – oder zumindest hatte ich geglaubt, dass wir es taten. Jedes geflüsterte Versprechen unter den Sternen, jede Nacht, die wir in den Armen des anderen verbrachten – war das alles eine Lüge gewesen?

Meine Hand wanderte zu meinem Bauch, wo unser Kind wuchs, ein Kind, das er so herzlos abgetan hatte.

Aber selbst nach dem, was ich gesehen und gehört hatte, konnte ein verzweifelter Teil von mir nicht akzeptieren, dass alles vorbei war – vielleicht hatte ich etwas missverstanden.

Mit zitternden Händen startete ich das Auto und fuhr vom Haus weg, die Reifen knirschten auf dem Kies, als ich vor dem Trümmerhaufen meines Lebens floh. Ich holte mein Handy heraus und wählte seine Nummer, brauchte es, dass er die Wahrheit selbst zugab.

Mein Finger glitt über den Bildschirm, und mein Herzschlag dröhnte in meinen Ohren – eins, zwei, drei...

„Hallo“, antwortete seine Stimme, kalt wie Frost. „Was gibt es?“

„Alexander“, krächzte ich, mein Hals war roh vom Weinen, „ist Sarahs Kind dein?“

Die kurze Stille am anderen Ende ließ mein Herz in einen Abgrund sinken.

„Was, wenn es so ist?“ sagte er schließlich, ein eisiges Lachen unterstrich seine Worte.

Seine Antwort traf mich wie ein körperlicher Schlag und zerstörte den letzten Funken Hoffnung, an den ich mich geklammert hatte. „Alexander, wie konntest du mir das antun...“ flüsterte ich. Mein Herz verwandelte sich in Asche, und meine Stimme fühlte sich wie ein fernes, gedämpftes Flüstern an.

„Wo bist du?“ fragte er plötzlich.

„Warum sollte dir das jetzt noch wichtig sein?“ schoss ich zurück, Bitterkeit drang in jedes Wort.

„Erkläre dich. Wovon genau sprichst du?“ Es war ein Anflug von Verwunderung in seiner Stimme, aber ich war fertig mit seinen Lügen.

Gerade als ich den Mund öffnete, um ihm zu antworten, sah ich einen Lastwagen im Rückspiegel, der mit erschreckender Geschwindigkeit auf mich zu raste. Ich trat das Bremspedal durch – nichts. Panik ergriff mich, als ich erkannte, dass die Bremsen versagt hatten.

„Ich bin – Hilfe!“ schrie ich und riss das Lenkrad heftig nach rechts.

Das Auto durchbrach das Geländer, stürzte über den Rand und den Abhang hinunter. In der letzten Sekunde, bevor die Dunkelheit mich verschlang, hörte ich Alexanders Stimme durch das Telefon schreien. „Katherine!“

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