Kapitel 142

Serenas Perspektive

Das Bild von ihm, wie er dort lag, bewusstlos und zusammengerollt auf der Veranda, verfolgte mich wie ein Geist, der sich weigert, begraben zu werden. Seine Lippen waren bläulich, seine Haut blass und feucht vom Schnee. Ich hätte mehr tun sollen, als ihn nur ins Haus zu bringen....

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