3. Ich werde pinkeln, Daddy

Matt schleuderte die Höschen beiseite, seine Aufmerksamkeit nun vollkommen auf ihren tropfenden Schlitz gerichtet. Er umfasste ihren Venushügel, drückte sanft, bevor er ihre Lippen spreizte und ihre geschwollene Klitoris enthüllte.

Sein Zeigefinger kreiste langsam darum, neckend.

„Ah! Daddy—!“ Ihre Hüften zuckten, ein Blitz des Vergnügens durchfuhr sie.

Er hörte nicht auf.

Er strich, rieb und kreiste um ihre Klitoris, bis ihre Stöhnen das Wohnzimmer erfüllten, ihr Rücken sich wölbte und ihre Brüste in ihrem Oberteil hüpften, während er ihre Klitoris schneller und härter bearbeitete.

„Es fühlt sich so gut an, Daddy“, wimmerte sie, ihre Schenkel zitterten, während ihre Hüften weiter nach vorne zuckten.

Matt drückte sie mit seiner freien Hand nieder, sein Griff hinterließ blaue Flecken an ihrer Hüfte.

„Ich weiß, dass es das tut, Baby. Aber ich brauche, dass du aufhörst, dich so viel zu bewegen“, knurrte er, sein Finger glitt zu ihrem nassen Eingang hinunter, sammelte ihre Feuchtigkeit, bevor er sie wieder zu ihrer pochenden Klitoris zurückführte.

Princess zuckte zusammen, ein scharfer Schrei entfuhr ihren Lippen.

„Daddy!“

Matt grinste. „Gefällt dir das, Baby?“

Sie nickte hektisch, ihre Hüften zuckten. „J-Ja!“

Er tat es erneut, diesmal langsamer, zog seinen Finger durch ihre feuchten Falten, bevor er ihre Klitoris umkreiste. Princess schrie, ihr Rücken bog sich von der Couch ab.

„Verdammt, du bist so nass“, knurrte er, während er ihre Säfte mit seinen Fingern verteilte.

„Du liebst das, nicht wahr? Liebst es, wenn Daddy deine hübsche kleine Muschi berührt?“

Princess konnte nur wimmern, ihr Körper wand sich, während er sie schneller und härter rieb. Ihr Atem ging in keuchenden Stößen, ihre Brüste hüpften bei jedem Ruck ihrer Hüften.

Princess biss sich auf die Lippe, ihre Augen rollten nach hinten, als unvorstellbares Vergnügen sie völlig überwältigte. Ihr Atem ging in keuchenden Stößen, ihr Körper spannte sich immer mehr an.

„Daddy, ich muss pinkeln!“ schluchzte sie, ihre Schenkel klammerten sich um seine Hand.

Matts Grinsen wurde boshaft, als er sah, wie sie auseinanderfiel – Haare wild, Lippen geschwollen, Möse tropfte für ihn.

Er konnte es fühlen…

Sie war kurz davor. So verdammt kurz davor.

Er überlegte, ob er aufhören sollte, denn er wusste, dass seine unschuldige Stieftochter, einmal den Geschmack eines Orgasmus gekostet, nie wieder damit aufhören würde, es zu wollen.

Aber gleichzeitig wollte er sehen, wie sie schrie und auf seinen Fingern kam wie seine verdammte kleine Schlampe.

„Nein, Baby. Du wirst nicht pinkeln.“ Er beugte sich hinunter und spreizte ihre klammernden Schenkel weit, sein Atem heiß gegen ihre Muschi.

„Du wirst für Daddy kommen.“ Er knurrte hungrig, dann verschlang er sie. Sein Mund prallte auf ihre Muschi, seine Zunge leckte einen heißen, nassen Streifen von ihrem Eingang zu ihrer Klitoris.

Princess schrie, ihre Hände flogen zu seinen Haaren, zogen daran, während er sie wie ein ausgehungerter Mann leckte.

Verdammt, sie schmeckte noch besser, als sie roch.

Süß, säuerlich, perfekt.

Er saugte ihre Klitoris in seinen Mund, seine Zunge zuckte schnell, und Prinzessin verlor die Kontrolle.

„DADDY!“, schrie sie, ihre Hüften zuckten wild.

„Ich—ohmeinGott—ich—AHHH!“

Ihr allererster Orgasmus traf sie wie ein Zug.

Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, ihre Möse zog sich um nichts zusammen, während die Lust durch sie explodierte. Matt ließ nicht nach; er leckte sie weiter, trank jeden letzten Tropfen ihres Safts, während sie seinen Namen schluchzte.

Und dann—

HUP. HUP.

Elena’s Auto hupte, als es in die Garage fuhr.

Matts Kopf schnellte hoch, Panik durchflutete seine Adern.

Scheiße. SCHEIßE.

„Prinzessin, wir müssen aufhören“, zischte er und zog sich zurück.

Aber ihre kleinen Hände gruben sich in sein Haar und zwangen ihn zurück zwischen ihre Schenkel.

„Nein! Hör noch nicht auf, bitte!“

Matt blickte zur Tür. Elena würde in wenigen Minuten drinnen sein, aber Prinzessin war so kurz davor, ihren zweiten Orgasmus zu haben, und sie würde ihn nicht loslassen, bis er ihr gab, was sie wollte.

Scheiß drauf.

Er hatte weniger als fünf Minuten, um diese wilde kleine Stieftochter von ihm noch einmal zum Kommen zu bringen.

Er verlor keine Zeit. Er tauchte wieder ein, seine Zunge drang diesmal in ihr enges kleines Loch ein, fickte sie damit, während sein Daumen wütende Kreise auf ihrer Klitoris rieb.

Prinzessin schrie, ihre Beine zitterten heftig.

„DADDY! ES KOMMT SCHON WIEDER!“

Und genau in diesem Moment explodierte sie erneut, ihre Säfte strömten in seinen Mund, während sie auf seiner Zunge zerschmetterte.

Matt stöhnte, sein eigener Orgasmus traf ihn hart zum zweiten Mal, sein Schwanz pulsierte in seiner Hose, als er unberührt kam, sein Sperma durchtränkte seine Jogginghose.

Das Vergnügen überrollte sie, ließ sie schwach, keuchend und erschöpft auf der Couch zurück.

„Matt! Hast du den Müll schon wieder nicht rausgebracht?!“ Elenas wütende Stimme zerriss ihre Erschöpfung und zerstörte den glückseligen Moment zwischen ihnen.

„Geh in dein Zimmer!“ bellte Matt Prinzessin an, die sich aufrappelte, ihre Beine wackelig, ihr Gesicht gerötet.

Matt schnappte sich den Lufterfrischer vom Couchtisch, sprühte ihn überall, um den Geruch von Sex zu überdecken.

Er sprühte sich selbst, seine Hose, die Couch – aber verdammt, er konnte sie immer noch auf seinen Lippen schmecken.

Er sah sich um, stellte sicher, dass alles an seinem Platz war. Prinzessin war in ihrem Zimmer verschwunden, und alles sah normal aus, bis...

... seine Augen auf Prinzessins dünne Unterwäsche fielen, die achtlos hinter der Couch lag.

„Scheiße!“

Er sprang, griff und stopfte sie in seine Tasche, gerade als Elena hereinkam.

„Geht es dir gut?“ fragte sie und sah ihn misstrauisch an.

Schweiß brach auf seiner Stirn aus, aber er zwang schnell ein Lächeln, sein Herz pochte heftig.

„Ja, natürlich... Willkommen zu Hause, Schatz.“

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