4. Kann ich es anfassen?
„Ich denke, es ist an der Zeit, dass Prinzessin mit dem Homeschooling aufhört und in die Schule geht... schließlich ist sie jetzt achtzehn. Sie kann an die Universität gehen.“
Matt ließ die Bombe während des Abendessens platzen, seine Stimme fest, aber sein Geist spielte immer noch das ab, was vor wenigen Stunden zwischen ihm und Prinzessin passiert war – wie ihr Körper unter seiner Berührung gezittert hatte, wie ihr Atem stockte, als er—
Nein. Hör auf. Ich darf jetzt nicht daran denken. Nicht jetzt.
Elena und Prinzessin erstarrten mitten im Bissen, ihre Gabeln schwebten in der Luft. Zwei Blicke richteten sich auf ihn, scharf genug, um zu schneiden.
Elena’s haselnussbraune Augen verengten sich, Misstrauen verdunkelte ihren Blick. Sie warf ihre Gabel mit einem lauten Klirren auf den Tisch, das Geräusch hallte durch die angespannte Stille.
„Schatz, was zum Teufel redest du da?“ Ihre Stimme war eisig.
„Du weißt, dass ich Prinzessin seit ihrer Geburt unterrichtet habe. Du hast dem auch zugestimmt. Warum bringst du das jetzt auf?“ Sie strich sich eine Strähne ihres glatten schwarzen Haares hinters Ohr, ihre Stirn legte sich in verärgerte Falten.
Matt rutschte auf seinem Stuhl hin und her. Er respektierte(seine) Frau, und er liebte sie zu sehr, um jemals ihren Zorn auf sich ziehen zu wollen.
Aber heute? Heute hatte er keine Wahl.
Nach dem, was mit Prinzessin passiert war... nach der Art, wie ihr weicher, unerfahrener Körper auf ihn reagiert hatte, ihn zweimal in die Hose kommen ließ... Herrgott.
Er musste sie aus diesem Haus bringen, bevor die Dinge weiter eskalierten.
Sie war für ihr Alter zu naiv und ahnungslos.
Und das war gefährlich.
Sie musste raus, Freunde finden, lernen, was ein Mädchen in ihrem Alter über Männer, Sex und Grenzen wissen sollte.
„Sie ist kein Kind mehr, Elena“, sagte er und zwang sich zur Ruhe.
„Sie braucht echte Lebenserfahrung, Exposition zur Welt. Ich kenne deine Ängste, Elena, aber du kannst sie nicht für immer hier einsperren.“
Elena’s Kiefer spannte sich an.
Sie hasste es, wenn jemand ihre Entscheidungen bezüglich Prinzessin in Frage stellte. Ihre eigene Kindheit war ein Minenfeld aus Vernachlässigung und schlechten Einflüssen gewesen, und sie hatte geschworen, dass ihre Tochter das nie erleben würde.
Für sie war Homeschooling kein Käfig. Es war Schutz.
„Ich sperre sie nicht ein“, fauchte Elena. „Ich beschütze sie. Du von allen Leuten solltest das verstehen.“
Matt schluckte schwer.
Wie zur Hölle bringe ich sie dazu, es zu sehen? Sie zu verstehen, dass ich das aus Liebe tue?
Elena gab nicht nach. „Und Universität? Nein. Sie ist zu jung für diese Art von Exposition. Sie wird mit zwanzig anfangen, wie wir es geplant haben.“
Niedergeschlagen ließ Matt seinen Löffel fallen, Enttäuschung zeichnete sich schwer auf seinem Gesicht ab.
Ich habe mein Bestes versucht, Elena. Ich hoffe, du wirst mir in der Zukunft vergeben.
Sein Blick glitt zu Prinzessin, die neben ihm saß, ihre großen, unschuldigen Augen auf ihn gerichtet. Ihre Brust hob und senkte sich zu schnell, ihr Herzschlag war praktisch unter ihrer Haut sichtbar.
Ist Daddy immer noch böse auf mich? Warum will er plötzlich, dass ich gehe?
Prinzessin spürte einen plötzlichen Schmerz in ihrer Brust, eine dumpfe, unbekannte Traurigkeit. Sie wusste es noch nicht, aber das Gefühl, das sich in ihr drehte, war Herzschmerz. Kleine Prinzessin verliebte sich bereits in ihren Stiefvater und wusste nicht, was sie damit anfangen sollte.
Dann flackerte eine Idee durch ihren Kopf.
Ein schelmisches Lächeln zog an ihren Lippen, als ihre freie Hand langsam unter den Esstisch glitt... und Matts Oberschenkel fand.
Er zuckte zusammen, sein ganzer Körper versteifte sich bei dem plötzlichen, verbotenen Kontakt.
"Geht es dir gut, Daddy?" fragte Princess, ihre Stimme triefend vor falscher Unschuld. Wenn Matt nicht ihre Finger gefährlich nah an seinem Schwanz gespürt hätte, hätte er vielleicht ihrer Show geglaubt.
Elena reichte ihm ein Glas Wasser. "Schluckauf? Trink etwas, Liebling."
Matts Augen huschten zwischen seiner Frau und seiner Stieftochter hin und her, sein Puls dröhnte in seinen Ohren.
Widerwillig nahm er das Glas und trank einen Schluck, seine Kehle trocken wie Sand.
"Mir geht’s gut jetzt," log er und zwang sich zu einem Lächeln für Elena.
Sie lächelte zurück und griff dann nach dem klingelnden Telefon neben ihr.
"Hallo, beste Freundin…"
In dem Moment, als Elena sich abwandte, schnellte Matts Kopf in Richtung Princess.
"Was zur Hölle machst du da?" formte er lautlos mit den Lippen, seine Hand schoss unter den Tisch, um ihr Handgelenk zu packen.
Doch Princess war schneller.
In einer fließenden Bewegung zog sie seine Hand nach vorne und drückte sie direkt zwischen ihre Schenkel.
Matt erstarrte.
Ihre Haut war so weich, warm und geschmeidig.
Oh, verdammt.
Sein Schwanz zuckte in seiner Boxershorts, wurde sofort dicker. Er riskierte einen Blick auf Elena, die immer noch abgelenkt war und in ihr Telefon lachte.
Princess biss sich auf die vollen Unterlippen, ihre Augen dunkel vor Schalk. Dann hob sie langsam ihr übergroßes T-Shirt, das alles darunter enthüllte.
Keine Unterwäsche.
Matts Atem entwich ihm schlagartig.
Ihr runder, perfekter Hintern. Die glatte, cremige Haut ihrer Schenkel. Und da war ihre hübsche kleine Muschi, die schon glänzte, schon feucht für ihn war.
Matt konnte seine Augen nicht von ihr lassen. Er vergaß alles um sich herum, und seine Hand bewegte sich wie von selbst, glitt von ihrem Schenkel zurück zu ihrem Hintern, massierte und drückte sanft.
Princess schauderte, ihre Schenkel zitterten. Sie verstand nicht, warum die Berührung ihres Daddys sie so fühlen ließ, nur dass sie nie wollte, dass es aufhörte.
Dann spreizte sie langsam ihre Beine weiter.
Matts Schwanz pochte, drückte gegen seinen Reißverschluss. Er konnte nicht anders—er befreite ihn, sein dicker, geäderter, neun Zoll langer Schwanz sprang in seine Hand.
Princess’ Atem stockte. Sie hatte noch nie einen männlichen Schwanz gesehen, aber der Anblick seines, hart und tropfend für sie, schickte eine frische Welle von Feuchtigkeit zwischen ihre Beine.
Sie unterdrückte ein Stöhnen, ihre Hüften wippten leicht gegen seine Handfläche, die zwischen ihren Schenkeln wanderte, bevor sie zu den sündigen Kurven ihres Hinterns zurückkehrte.
Elena sprach weiter im Hintergrund, völlig ahnungslos von dem, was zwischen ihrem Mann und ihrer Tochter vor sich ging.
Dann—verdammt—drehte sie sich wieder zu ihnen um.
Matt und Princess erstarrten beide.
Princess’ Herz hämmerte so heftig, dass sie dachte, es könnte platzen.
Mama darf es nicht wissen. Daddy hat gesagt, sie darf es nicht wissen.
Aber Elena stach nur eine Pfannkuchen aus der Mitte des Tisches, plauderte weiter und wanderte in Richtung Schlafzimmer.
Ein gemeinsames Ausatmen entwich ihren jeweiligen Lippen.
Matts Augen fixierten die von Princess, dunkel vor Hunger. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück, eine Hand knetete immer noch ihren Hintern, die andere umfasste seinen Schwanz, den er langsam streichelte.
Princess beobachtete mit großem Interesse, fasziniert, ihre Neugier wie immer überhand nehmend.
"Was ist das, Daddy?" fragte sie, ihre Stimme leise und ihre Augen immer noch neugierig auf seinen Schwanz gerichtet, während er sich weiter streichelte.
"Darf ich es anfassen?"
