Kapitel Vierundzwanzig

XAVIERS PERSPEKTIVE

Er ist auf ihrer Haut, als sie durch unsere Schlafzimmertür geht. Aidens Duft haftet subtil an ihr, ein unsichtbares, aber unverkennbares Zeichen. Der Wolf unter meiner Haut erwacht, nicht knurrend, sondern mit einer Mischung aus Sorge und dem Instinkt, wieder zu beschützen.

„W...

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