
Lass mich los, Mr. Howard
Agatha · Laufend · 234.6k Wörter
Einführung
Am Ende entschied er sich, öffentlich meine eigene Schwester zu heiraten.
Er sagte kalt zu mir: „Verschwinde!“
Ich hielt nicht länger an dieser Beziehung fest und traf neue, außergewöhnliche Männer.
Als ich mit einem anderen Mann zusammen war, wurde Sebastian vor Eifersucht verrückt.
Er drückte mich gegen die Wand, presste seine Lippen auf meine und nahm mich mit einer wilden, brutalen Dringlichkeit.
Kurz vor meinem Höhepunkt hörte er auf.
„Mach mit ihm Schluss, Baby“, hauchte er, seine Stimme heiser und verführerisch, „und ich lasse dich kommen.“
Kapitel 1
„Sebastian, bist du verrückt? Hör sofort auf damit.“
Scarlett Seymour ließ ein unterdrücktes Stöhnen hören, ihre Stimme zitterte. Nicht vor Schmerz, sondern vor der fast zerstörerischen Wut, die in Sebastian Howards Augen tobte.
Im Auto waren ihre Hände hinter ihrem Rücken gefesselt, in Sebastians eisernem Griff so fest eingeschlossen, dass sie sich nicht einmal im Geringsten befreien konnte. Das Auto hatte 130 km/h erreicht und fuhr nun im autonomen Modus.
Sebastian schenkte der Straße keine Beachtung, während die Neonlichter von draußen flackernde Schatten über sein ernstes Profil warfen, was Scarlett einen Schauer über den Rücken jagte.
Sebastian lachte kalt und wütend. Langsam beugte er sich vor, sein Blick fiel auf ihre geröteten Handgelenke. Er ließ ihren Griff los, nur um ihr Kinn zwischen seinen Fingern zu fassen – eine Geste, die als Strafe gedacht war.
„Du willst ein Ende?“ Er zog sein Handy heraus, dessen Bildschirm von Scarletts Textnachricht erleuchtet war: [Sebastian, lass uns das beenden.]
„Lies es vor“, befahl er kalt.
Scarlett stöhnte, ihre Augen röteten sich, während sie die Zähne zusammenbiss. „Ich denke einfach, es hat keinen Sinn, so weiterzumachen.“
„Keinen Sinn?“ wiederholte Sebastian, sein warmer Atem streifte ihren Nacken und roch nach Zedernholz, was ihren ganzen Körper anspannen ließ.
Er schnaubte verächtlich. „Das hast du nicht gesagt, als du in mein Bett gekrochen bist. Jetzt willst du es beenden? Sehr mutig, Scarlett.“
Scarlett erstarrte. Seine Worte waren grausam, aber sie konnte nichts entgegnen.
Vor fünf Jahren hatte sie ihn tatsächlich zuerst verführt, auf dieser schwach beleuchteten Couch. Trotz ihrer Bitten hatte er sie die ganze Nacht nicht losgelassen. Es war ihr erstes Mal. Noch immer ließ die Erinnerung sie erschaudern.
Sie senkte den Kopf, um ihren Ausdruck zu verbergen, ihre Stimme war bitter. „Was könnte schon zwischen einem Freier und seiner Hure existieren?“
Sie wusste genau, wie sie ihn provozieren konnte – indem sie sich selbst mit einer Prostituierten und ihn mit einem Kunden verglich. Ein selbstzerstörerischer Zug, aber wirksam.
Als das Oberhaupt einer elitären Finanzdynastie war Sebastian an der Spitze der Gesellschaft geboren worden. Niemand hatte je gewagt, so mit ihm zu sprechen.
Wie erwartet, verdunkelten sich seine Augen gefährlich. Er hielt an und packte sie mit schmerzhafter Kraft an der Taille. „Vergiss nicht die Vereinbarung, die du unterschrieben hast.“
Seine Stimme sank zu einem gefährlichen Flüstern. „Nur ich entscheide, wann es endet. Bis ich deiner überdrüssig bin, gehst du nirgendwohin.“
Diese sogenannte „Vereinbarungsvereinbarung“ – sie hatte sie impulsiv unterschrieben. Nach ihrer wilden Nacht war Sebastian verschwunden und hatte nur den Vertrag auf dem Tisch hinterlassen.
Sie hatte ohne zu zögern unterschrieben, in dem Glauben, ihren Retter gefunden zu haben, ohne zu ahnen, dass dieser Retter die Kette werden würde, die sie fünf Jahre lang fesselte.
„Vereinbarung?“ Scarlett zog die Mundwinkel nach unten, versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien. „Herr Howard, vergessen Sie nicht, dass Sie bald heiraten.“
„Das spielt keine Rolle.“ Sebastians Ton blieb gleichgültig, als er sie auf den Rücksitz drückte. „Ich kann so tun, als hätte ich diese Nachricht nie gesehen.“
Sein Blick glitt über ihre vor Wut geröteten Augen, seine Stimme kehrte zu ihrer gewohnten Kälte zurück. „Aber denk daran, Scarlett – benimm dich. Versuch keine weiteren Tricks, bis ich sage, dass du darfst.“
Damit presste er seine Lippen auf ihre, eine Hand war bereits dabei, ihre Kleidung zu lösen und weiter nach unten zu wandern.
...
Scarlett wusste, dass Sebastian intensiv war, aber dieses Maß an Wahnsinn hatte sie nicht erwartet. Er nahm sie immer wieder, bis ihre Stimme heiser war, und hielt sie die ganze Nacht im Auto fest.
Am nächsten Tag, als sie ihren erschöpften Körper zurück zur Seymour-Villa schleppte, wurde sie von einem heftigen Schlag ins Gesicht begrüßt. Das scharfe Geräusch hallte durch das stille Wohnzimmer.
Scarletts Kopf wurde zur Seite geschleudert, ihre Wange brannte vor Schmerz. Sie stabilisierte sich und drehte sich langsam um, um ihrer Stiefmutter Brianna Parker ins Gesicht zu sehen.
Brianna trug ein makelloses neues Kleid, ihre Haare waren perfekt gestylt, aber ihr Gesicht war vor hasserfüllter Wut verzerrt.
„Wo warst du die ganze Nacht? Ediths Verlobter kommt bald, und wenn er dich so sieht, wird das schlecht auf unsere Familie zurückfallen. Ich werde dir eine Lektion erteilen!“
Scarlett leckte ihre blutige Lippe, ein kaltes Glitzern blitzte in ihren Augen auf, aber sie blieb still. Mit Brianna zu streiten war sinnlos – es würde nur mehr Missbrauch einladen.
„Stumm geworden?“ Briannas Wut wurde nur durch Scarletts Schweigen weiter angefacht. Sie griff nach Scarletts Kleidung. „Warum bist du so bedeckt? Versteckst du etwas Schändliches?“
Scarlett trat instinktiv zurück, um ihrer Hand zu entgehen. Aber Briannas Blick hatte bereits die schwachen roten Spuren durch Scarletts teilweise offene Bluse erfasst.
„Na, na, du kleine Schlampe!“ Briannas Gesicht verzog sich vor Abscheu, als sie auf Scarlett zeigte. „Wie alt bist du, um so schamlos zu sein? Wie die Mutter, so die Tochter! Deine Mutter war auch nur...“
„Halt den Mund!“ Scarlett riss den Kopf hoch, ihre Augen kalt genug, um zu gefrieren. „Wage es ja nicht, über meine Mutter zu sprechen!“
Brianna zuckte bei ihrer Intensität zusammen, bevor sie sich mit einem verächtlichen Ausdruck erholte. „Was? Habe ich etwas Falsches gesagt? Glaubst du, dass du durch hübsches Anziehen die soziale Leiter erklimmen kannst? Kenn dein Platz – du bist nur ein ungewolltes Bastardkind...“
Scarlett unterbrach sie kalt, ihre Stimme triefte vor Sarkasmus. „Die Familie Howard hat nur erwähnt, in die Familie Seymour einzuheiraten – sie haben nie gesagt, wer. Weiß Mr. Howard überhaupt, dass er Ediths Verlobter ist?“
„Du wagst es, zurückzureden?“ Brianna hob die Hand für einen weiteren Schlag, aber diesmal fing Scarlett ihr Handgelenk im Schwung ab und hielt es fest.
Briannas Gesicht wurde sichtbar rot vor Wut. „Wenn nicht Edith, wer dann? Du, du illegitimes Gör? Mr. George Howard würde niemals jemanden wie dich in die Familie Howard aufnehmen! Hör auf zu träumen!“
Scarlett fühlte einen Stich in ihrem Herzen. Sie wusste nur zu gut – nicht nur würde Sebastians Großvater George Howard sie ablehnen, auch Sebastian selbst würde sie niemals akzeptieren.
Ihr Status machte sie unwürdig. Selbst nach fünf namenlosen Jahren mit Sebastian war sie noch immer nicht gut genug.
„Genug.“ Scarletts Vater, David Seymour, trat mit einem finsteren Gesichtsausdruck aus seinem Arbeitszimmer. „Was für ein Benehmen ist das?“
Obwohl er seine nominelle Tochter auch verachtete, hielt er vor anderen den Schein aufrecht.
„Was stehst du da noch rum?“ David runzelte die Stirn und bellte Scarlett an. „Geh und wasch dein Gesicht und zieh etwas Anständiges an! Edith bringt gleich Mr. Howard – blamier mich nicht!“
Scarlett widersprach nicht. Sie drehte sich um und ging nach oben.
Im Spiegel erblickte sie den klaren Handabdruck auf ihrem Gesicht und die schwachen Spuren an ihrem Hals.
Ein bitteres Lächeln zog über ihre Lippen. Wenn Brianna und die anderen wüssten, wie diese Spuren entstanden waren, würden sie wahrscheinlich den Verstand verlieren.
Sie war gerade fertig mit dem Anziehen und erreichte die Treppe, als sie Aufruhr an der Haustür hörte.
Edith Seymours kokette Stimme kam zuerst, „Papa, Mama, wir sind zu Hause!“
Scarlett erstarrte. Im nächsten Moment trat Edith Arm in Arm mit einer großen Gestalt herein.
Sie trug ein rosa Kleid, ihr Make-up war makellos, ihr Gesicht strahlte vor Selbstgefälligkeit. Neben ihr stand ein Mann in einem tadellos maßgeschneiderten schwarzen Anzug – groß, gutaussehend und unverkennbar Sebastian.
In dem Moment, als er das Wohnzimmer betrat, landete sein Blick genau auf Scarlett oben an der Treppe. Als er den Handabdruck auf ihrem Gesicht sah, runzelte er fast unmerklich die Stirn.
Scarletts Herz setzte einen Schlag aus, und sie wich instinktiv seinem Blick aus. Die Erinnerungen an die letzte Nacht überfluteten sie, jeder Moment ließ ihren Körper anspannen.
Sie fühlte eine seltsame Panik, ihre Beine wurden schwach, als ob sie noch die Überreste des Vergnügens der letzten Nacht trugen.
Brianna und David eilten sofort zu Sebastian, ihr warmes Auftreten völlig anders als noch vor wenigen Augenblicken.
Sie standen zusammen, lachten und redeten wie eine glückliche Familie. Währenddessen blieb Scarlett auf der Treppe, getrennt von ihnen durch eine unsichtbare, aber unmissverständliche Grenze.
Sebastian führte das Gespräch mit David fort, doch sein Blick wanderte wiederholt zu Scarlett auf der Treppe.
Edith folgte seinem Blick, ihr Ausdruck kühlte kurz ab, bevor sie schnell ein Lächeln aufsetzte.
„Oh, Scarlett, du bist heruntergekommen. Mama hat gerade erwähnt, dass du dich nicht wohl fühlst – du siehst wirklich schrecklich aus.“
Sie hatte den Handabdruck auf Scarletts Gesicht deutlich bemerkt, erwähnte ihn jedoch nicht, sondern wandte sich an Brianna, „Mama, Scarlett ist noch jung. Es ist normal, dass sie manchmal aus der Reihe tanzt. Sei nicht so streng mit ihr.“
Brianna sprach schließlich mit einem falschen Lächeln, ihr Tonfall vorgetäuschter Nachsicht. „Ich verstehe. Mr. Howard, bitte entschuldigen Sie uns. Dieses Kind läuft immer wild herum. Ich bin nur streng zu ihrem eigenen Wohl.“
Dann wandte sie sich an Scarlett, die mit dem Rücken zu allen anderen stand, und verbarg kaum ihren Ekel. „Scarlett, warum stehst du nur da? Geh in die Küche und bring das Essen heraus.“
Ihr Ton war wie der einer Dienerin, völlig ohne Respekt.
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