Liebe erneut

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Olivia · Laufend · 82.0k Wörter

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Einführung

Vor sechs Monaten, in einem verzweifelten Versuch, das Leben meiner Mutter zu retten, fand ich mich im Bett mit einem Fremden wieder und stimmte zu, sein Kind zu tragen.
Ich dachte, alles würde reibungslos verlaufen, aber dann schlug das Unglück zu. Mein Cousin und mein Freund verschworen sich gegen mich, planten, mich lebendig zu begraben und sowohl mich als auch mein Baby zu töten...

Kapitel 1

Im schwach beleuchteten Raum waren zwei nackte Körper ineinander verschlungen, ihr schweres Atmen und leises Stöhnen schufen eine Atmosphäre intimer Leidenschaft.

Emily Johnson runzelte die Stirn, ihre Augen fest geschlossen. Ihre Hände krallten sich in die Bettlaken unter ihr, während sie die immer heftigeren Stöße des Mannes ertrug.

"Bist du Jungfrau?" flüsterte die raue Stimme des Mannes in ihr Ohr. Emily öffnete langsam ihre nebligen Augen, kaum in der Lage, die Gesichtszüge des Mannes zu erkennen.

Gerade als Emily versuchte, das Gesicht des Mannes besser zu sehen, donnerte plötzlich ein lauter Knall in ihren Ohren.

Emily fuhr aus dem Schlaf hoch.

Ein Traum! Es war nur ein Traum!

Vor sechs Monaten war sie gezwungen worden, mit einem Fremden zu schlafen, um ihre Mutter zu retten, und hatte sogar zugestimmt, sein Kind zu tragen...

Seitdem träumte sie oft von dieser Nacht.

Emily berührte ihren schwangeren Bauch und wollte aufstehen, um ein Glas Wasser zu trinken, als sie plötzlich merkte, dass etwas nicht stimmte.

Sie war nicht in ihrem Bett; sie war in einem schmalen, rechteckigen Sarg, unfähig sich zu bewegen!

Und sie konnte fühlen, wie sich der Sarg bewegte!

Draußen konnte sie schwach das Geräusch von Donner hören.

Emily geriet in Panik. Was war los? War sie entführt worden?

Sie begann, gegen die Sargwände zu schlagen und zu schreien: "Wer seid ihr? Warum tut ihr mir das an? Lasst mich raus!"

Emily schrie vor Angst und Hilflosigkeit.

Die Menschen, die den Sarg trugen, schienen das Geräusch von innen zu hören und blieben plötzlich stehen.

"Hast du das gehört? Es klang, als käme es aus dem Sarg."

"Du musst dir das einbilden. Es ist mitten in der Nacht; es gibt keinen Laut."

"Nein, wirklich, es kommt ein Geräusch aus dem Sarg!"

Einer von ihnen, um zu beweisen, dass er sich nicht irrte, legte sein Ohr an den Sarg.

Der andere, der den Sarg trug, schlug ihm auf den Kopf und fluchte: "Unmöglich. Diese Frau wurde betäubt; sie kann nicht so schnell aufwachen."

Emily hörte die Stimmen draußen und beruhigte sich allmählich, um genauer hinzuhören.

Sie wollte wissen, wer ihr schaden wollte!

Dann kam eine vertraute Stimme von außerhalb des Sargs:

"Wer hat euch gesagt, dass ihr aufhören sollt? Beeilt euch und bringt den Sarg weg, bevor jemand es merkt!"

Emily riss die Augen weit auf.

Es war die Stimme ihrer Cousine Ava Davis!

Konnte Ava hinter all dem stecken und versuchen, sie zu töten?

Während Emily sich von dem Schock erholte, ertönte eine weitere vertraute Stimme:

"Keine Sorge. Dieser Ort ist normalerweise verlassen, und bei dem Gewitter wird niemand kommen."

Es war die Stimme ihres Freundes John Williams!

Emily erkannte sofort, dass Ava und John sich verschworen hatten, um ihr zu schaden!

Von sowohl Ava als auch John verraten, krampfte sich Emilys Herz vor Schmerz zusammen.

Sie konnte es nicht verstehen.

Dann ertönte Avas triumphierende Stimme von außerhalb des Sargs:

"Emily ist so eine Idiotin. Sie wird nie erfahren, dass ich auch eine Tochter der Johnson-Familie bin! Sobald sie und ihre Mutter tot sind, wird Dad meine Mom heiraten, und ich werde meine Identität als Johnson-Tochter zurückerlangen. Hahaha..."

Avas scharfe, arrogante Lachen mischte sich mit dem gedämpften Donner und riss an Emilys Herz.

'Also das ist die Wahrheit!'

Wer hätte sich vorstellen können, dass Ava tatsächlich Eli Johnsons leibliche Tochter war!

Und sie hatte sich mit John zusammengetan, nur um Emily und ihre Mutter, Lily Martin, ins Grab zu schicken.

Nein! Sie durfte hier nicht sterben!!

Nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihre bettlägerige Mutter Lily...

Emily schützte ihren geschwollenen Bauch und schlug mit aller Kraft auf den Sargdeckel, in der verzweifelten Hoffnung, dass er nicht zugenagelt war.

Solange der Deckel nicht zugenagelt war, hatte sie noch eine Chance.

Plötzlich begann draußen ein heftiger Regenschauer.

Das Geräusch draußen wurde lauter, als ob viele Menschen angekommen wären, und sie hörte jemanden rufen: „Frau Johnson.“

Die Diener hatten sich auf die Suche nach ihr gemacht!

Emily schlug frenetisch auf den Sargdeckel, wodurch der Sarg heftig zu wackeln begann und dann zu Boden stürzte. Emily, mit ihrem großen Bauch, rollte aus dem offenen Sarg.

„Was macht ihr da? Fangt sie! Lasst sie nicht entkommen!“ Avas schrille Stimme durchdrang die dunkle Nacht.

Emily ignorierte die zahlreichen Schrammen und Schmerzen an ihrem Körper, rappelte sich auf und taumelte nach vorne.

Der Regen wurde stärker, der dichte Wasservorhang verschleierte Emilys Sicht, der eisige Regen durchnässte ihre Wunden, der Schmerz raubte ihr die Kraft.

Hinter ihr flackerten Lichter, und die chaotischen Geräusche von Stimmen und wütendem Hundegebell mischten sich zusammen.

Lauf! Lauf weiter!

Obwohl ihre Beine schwach und erschöpft waren, wagte Emily nicht anzuhalten.

Der Tod erwartete sie, wenn sie es tat!

Emily rutschte aus und fiel schwer zu Boden, wobei sie ihren geschwollenen Bauch fest umklammerte.

Es tat weh!

Nicht nur ihr Bauch, sondern auch ihr Knöchel schien von etwas geschnitten worden zu sein, der brennende Schmerz quälte ihre Nerven.

Das wütende Bellen kam näher, und Emily konnte sogar den üblen Gestank der knurrenden Hunde riechen.

Emily schloss verzweifelt die Augen.

„Frau Johnson!“

Plötzlich stürzte sich eine Gestalt auf sie und rang mit den wilden Hunden.

Emily öffnete die Augen, ihre Pupillen zogen sich scharf zusammen.

„Ryder!“

In dem Moment der Krise erschien ihr treuer Butler Ryder und beschützte sie.

Doch Ryder war den verrückten Hunden nicht gewachsen, wurde gebissen und zerrissen.

„Frau Johnson, ich halte sie auf. Lauf!“ schrie Ryder verzweifelt.

Emily kämpfte gegen die Tränen an, stand auf und floh weiter durch den Regen.

Hinter ihr hallten Ryders qualvolle Schreie wider...

Emilys Tränen mischten sich mit dem Regen, ihre Fäuste ballten sich fest, ihre Augen waren voller Hass.

Sie würde sich rächen...

Fünf Jahre später, am internationalen Flughafen.

Eine große, auffallende Frau mit schwarzen Sonnenbrillen trat aus dem Terminal, einen Koffer hinter sich herziehend. Neben ihr standen zwei kleine Jungen in schwarzen Anzügen und Fliegen, die wie kleine Erwachsene aussahen und sofort die Aufmerksamkeit aller im Flughafen auf sich zogen.

„Was für schöne Kinder! Sie tragen doch Modern Muse-Kleidung, oder?“

„Ich habe gehört, jedes Outfit von Modern Muse ist weltweit auf fünfzig Stück limitiert und kostet Hunderttausende von Dollar! Ich wünschte, ich würde jemanden kennen, der sich Modern Muse-Kleidung leisten kann!“

„Psst, sei leise. Sie schauen hierher.“

Hinter ihren Sonnenbrillen glitten Emilys kalte, schöne Augen über die flüsternde Menge, dann blickte sie auf das Schild „Smaragdstadt“, das im Flughafen hing, und ihre roten Lippen verzogen sich leicht.

„Lange nicht gesehen, Smaragdstadt.“

„Frau Johnson, Sie sind endlich zurück.“

Vor dem Flughafen stand ein Lamborghini am Bordstein geparkt. Ein Mann im Anzug, mit höflichem Auftreten und einem Lächeln im Gesicht, lehnte an dem Auto und beobachtete die Frau, die auf ihn zuging.

„Herr Jackson!“

Eine kleine Gestalt schoss wie ein Pfeil auf Nicholas Jackson zu. Nicholas öffnete lächelnd die Arme und fing den kleinen Körper auf, der auf ihn zuraste.

„Chase, es sind fünf Jahre vergangen. Hast du etwa zugenommen?“

Nicholas neckte Chase Johnson in seinen Armen, während er sich zu dem anderen Jungen umdrehte, der Emily folgte. „Jasper, komm her und gib mir auch eine Umarmung.“

Jasper Johnsons Gesicht blieb unbewegt. Er warf einen formellen Blick auf den freundlichen Nicholas und sagte: „Herr Jackson, hallo.“

„Es sind fünf Jahre vergangen, und Jasper will immer noch nicht näher zu mir kommen. Ich frage mich, nach wem er kommt“, beklagte sich Nicholas leise bei Emily, während er Chase in seinen Armen wippte.

Emilys rote Lippen formten ein wunderschönes Lächeln. Sie nahm ihre Sonnenbrille ab und enthüllte ein Paar klare, strahlende Augen, obwohl die kleinen Narben darunter ihrem Blick eine scharfe Kante verliehen.

Vor fünf Jahren, in jener schrecklichen Nacht, war Emily von einer Klippe gestürzt. Obwohl sie überlebte, war sie schwer verletzt. Nicholas hatte sie in der Schlucht gefunden und ins Ausland zur Behandlung geschickt.

Später brachte Emily im Ausland Drillinge zur Welt. Sie ließ Nicholas eines ihrer Kinder zu dessen Vater zurückbringen, während sie im Ausland blieb, um sich zu stärken und auf ihre Rache vorzubereiten.

Fünf Jahre waren vergangen. Sie war nicht mehr die schwache, leicht zu schikanierende Frau von einst.

Die Sehnsucht nach ihren Kindern und der Hass auf die Familie Johnson hatten in ihrer Brust gebrannt und sie durch die härtesten Zeiten getragen.

Jetzt war sie zurück in Emerald City, einem Ort, den sie sowohl liebte als auch hasste, um ihre Rache an der Familie Johnson zu vollziehen.

„Nicholas, gibt es irgendwelche neuen Entwicklungen bei der Familie Johnson?“

Emily ließ Nicholas ihr Gepäck in den Kofferraum laden und stieg dann mit ihren beiden Kindern auf den Rücksitz.

„Einer der Geschäftsführer einer Tochtergesellschaft der Johnson Group wurde beim Unterschlagen von Geldern und Fälschen von Konten erwischt. Die Tochtergesellschaft wurde geschlossen, und sowohl der Geschäftsführer als auch Finn Johnson werden untersucht.“

Nicholas startete das Auto und begann zu fahren, während er Emily über die Situation informierte.

Emilys Lippen verzogen sich zu einem kalten Lächeln. „Behalte das im Auge. Dränge die Dinge voran, wenn nötig. Wenn deren Tochtergesellschaft Konkurs anmeldet und zum Verkauf steht, kaufen wir sie zum Spottpreis.“

„Verstanden.“ Nicholas nickte und warf einen zögernden Blick auf Emily im Rückspiegel.

„Frau Johnson, es gibt noch eine Sache.“

„Was ist es?“

„Wir haben Ryders Leiche nicht gefunden.“

Emilys Gesicht versteifte sich leicht, und ihre Augen flackerten mit einem kalten, flüchtigen Hass.

„Ist das so? Dann werden wir etwas von Ryder aus der Familie Johnson finden und ihm ein angemessenes Denkmal setzen.“

„In Ordnung.“

Nicholas beobachtete Emilys Gesicht sorgfältig. Trotz ihrer üblichen kalten Haltung verriet das Zittern in ihren Augen ihren inneren Aufruhr.

Emily muss sich gerade sehr traurig fühlen.

Schließlich war Ryder ihr Retter.

In jener stürmischen Nacht vor fünf Jahren, wenn Ryder nicht sein Leben riskiert hätte, um sie zu retten, wäre Emily eine Mahlzeit für jene wilden Hunde geworden.

Das Auto fuhr gleichmäßig durch die geschäftige Stadt. Emily lehnte sich in ihrem Sitz zurück und beobachtete mit einem benommenen Ausdruck die vorbeiziehenden Straßenszenen.

Plötzlich erregte eine Gruppe von Kindern auf einem nahegelegenen Platz ihre Aufmerksamkeit.

„Halt das Auto!“

Nicholas war erschrocken und trat auf die Bremse, sodass das Auto sanft am Straßenrand zum Stehen kam.

„Mama, was ist los?“

Chase und Jasper blickten Emily mit großen, runden Augen an.

„Bleibt im Auto, ihr beide.“

Emily wies sie ruhig an, bevor sie aus dem Auto stieg.

„Hey, Krüppel! Du bist auf meine Schuhe getreten. Geh runter und leck sie sauber!“

„Hörst du? Weißt du, wer ich bin? Ich bin hier der Boss. Du stehst auf meinem Gebiet, also befolgst du meine Regeln. Jetzt, geh runter und leck meine Schuhe!“

„Knie nieder! Knie nieder!“

Als Emily sich näherte, sah sie, was die Kinder taten.

Drei Kinder umringten einen älteren, arrogant aussehenden Jungen und zwangen ein kleineres, schwächliches Kind, niederzuknien und seine Schuhe zu lecken.

Das Gesicht des kleineren Kindes war rot angelaufen. Er presste die Lippen zusammen und sagte nichts, aber seine hellen Augen leuchteten vor Stolz und Trotz.

„Dieser Krüppel ist vielleicht auch stumm!“ flüsterte einer der Jungen dem älteren Jungen ins Ohr.

„Wenn das so ist, haltet ihn fest und zwingt ihn, meine Schuhe zu lecken!“ befahl der ältere Junge seinen Gefährten.

Die beiden Jungen bewegten sich, um das kleinere Kind zu packen, aber plötzlich sprang er wie ein Löwe, seine hellen Augen funkelten wild, und er stürzte sich auf sie, um sich zu wehren.

„Er wird wild! Alle, holt ihn! Wir müssen diesem Krüppel heute eine Lektion erteilen!“ schrie der ältere Junge und schwang seine Faust auf das Gesicht des kleineren Kindes zu.

„Halt!“

Emily eilte herbei, zog die Schläger von dem kleineren Kind weg. Sie half ihm sanft hoch und wischte das Blut und den Dreck von seinem Gesicht.

„Du...“

Als sie das Gesicht sah, das Jasper und Chase so ähnlich war, fühlte Emily einen Stich in ihrer Brust.

Dieses Kind!

Das war ihr Kind!

„Wer glaubst du, dass du bist, unsere Unterhaltung zu ruinieren?“ schrie der ältere Junge arrogant.

Emily war wütend. Sie war gerade erst nach Emerald City zurückgekehrt und wollte keinen Ärger machen, aber dieses Kind war eindeutig ihr lang vermisster Sohn.

Jetzt, da sie sah, wie ihr Kind auf der Straße gemobbt wurde, wie konnte sie das ertragen?

„Warum schikaniert ihr ihn? Haben eure Eltern euch nichts beigebracht? Manche Menschen sollte man nicht ärgern!“

Emilys Augen funkelten scharf. Sie stand auf, wandte sich den Kindern zu und krempelte die Ärmel hoch, als wäre sie bereit zu kämpfen.

Die Kinder waren von Emilys Anwesenheit eingeschüchtert. Einer der jüngeren Jungen fing an zu weinen und rannte weg.

„Lauft!“

Die Kinder zerstreuten sich. Emily, immer noch wütend, drehte sich um, um ihren Sohn zu finden, aber er hatte sich bereits entfernt.

Der Junge stand zehn Schritte entfernt und beobachtete sie misstrauisch.

„Liebling, ich bin deine Mutter. Sieh genau hin, sehen wir uns nicht ähnlich?“ Emily machte einen vorsichtigen Schritt auf ihn zu.

Der Junge trat zurück, seine hellen Augen waren voller Spannung und Vorsicht.

Emily bemerkte, dass das linke Bein des Jungen verletzt zu sein schien, was ihn zum Hinken brachte.

Ihr Herz schmerzte vor Verwirrung.

Vor fünf Jahren hatte sie ihren ältesten Sohn widerwillig in die Wohnung dieses Mannes geschickt, in der Hoffnung, dass er gut für ihn sorgen würde.

Aber jetzt schien es, als wäre ihr Kind nicht gut versorgt worden.

„Liebling, es tut mir leid. Warte nur noch ein bisschen, okay? Ich werde dich holen.“ Emily sprach sanft zu dem angespannten, misstrauischen Jungen.

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