Kapitel 158

ISABELLA

Julian trat ein, als gehöre er hierher, als wäre dies nicht die Damentoilette. Sein Blick glitt langsam und bedächtig über mich, verweilte zu lange – zu gierig.

Ich umklammerte den Rand des Waschbeckens, den Körper zur Tür gewandt, die Augen immer wieder dorthin huschend, und betete, dass ...

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