Kapitel 39

Tristans Perspektive

Ich stand da, die Arme verschränkt, und beobachtete Sophia mit all der selbstgefälligen Zufriedenheit, die ich für diesen Tag vorbereitet hatte. Sie sollte jetzt gebrochen sein. Gedemütigt. Vielleicht sogar weinend. Ich hatte es mir tausendmal vorgestellt – nein, genossen: wie ...

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