Kapitel Vierundneunzig

Avas Perspektive

Nach einer gefühlten Ewigkeit durften wir endlich das Krankenhaus verlassen, und das war das Beste, was mir seit langem passiert ist. Ich konnte mein Bündel voller Freude mit mir tragen.

Ein paar Minuten nach unserer Ankunft zu Hause konnte mich niemand von ihm trennen, obwohl Jax...

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