Kapitel 3

Den ganzen Nachmittag über fühlte sich Kevin unruhig und wartete sehnsüchtig darauf, dass die Schule endete. Als die letzte Glocke läutete, verließen die Schüler in kleinen Gruppen das Klassenzimmer. Kevin jedoch blieb zurück und tat so, als würde er Hausaufgaben machen, um als Letzter zu gehen. Auf diese Weise würde er nicht viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Schließlich blieben nur noch der Klassensprecher und ein anderes Mädchen mit ihm im Klassenzimmer. Kevin warf einen Blick hinüber und erkannte, dass es Laura war, die es vorzog, ihre Hausaufgaben in der Schule zu erledigen, bevor sie nach Hause ging.

Laura streckte sich leicht, nachdem sie ihre Hausaufgaben beendet hatte, und bemerkte, dass Kevin immer noch da war, was sie ein wenig überraschte.

"Laura, du bist noch hier?" Kevin lächelte sie an und musterte ihre Figur. Laura war eine bekannte Schönheit und hatte eine schlanke Figur. Ihre Brüste waren noch nicht vollständig entwickelt, was sie unvergleichlich mit den reifen großen Brüsten von Alissa oder Audrey machte.

"Ich bin gerade fertig geworden. Warum bist du noch hier?" Laura lächelte süß, während sie ihre Sachen packte. Es schien, als wollte sie mit Kevin zusammen gehen.

"Ich habe meine Hausaufgaben noch nicht fertig. Geh du schon mal vor." Kevin tat so, als wäre er mit seinen Hausaufgaben beschäftigt, und beobachtete, wie Laura das Klassenzimmer verließ, die etwas enttäuscht wirkte. Sein Fokus lag ganz auf seinem abendlichen Treffen mit Alissa, und er hatte kein Interesse daran, mit Laura zu plaudern.

Als Kevin das Klassenzimmer verließ, war es bereits dämmerig. Er eilte zum Bürogebäude, und als er nach oben schaute, sah er, dass das Licht in Alissas Büro noch an war, was sein Herz vor Aufregung schneller schlagen ließ.

Kevin ging in den zweiten Stock und stand vor Alissas Büro. Er klopfte leicht an die Tür, hinter der Alissas etwas angespannte Stimme erklang: "Komm rein."

Kevin öffnete die Tür und sah Alissa an ihrem Schreibtisch sitzen. Sie hatte ihr Hemd gewechselt. Ihre großen Brüste standen hoch, scheinbar ohne BH, mit sichtbar hervorstehenden Brustwarzen. Ihre engen Jeans hatte sie gegen Shorts getauscht, die ihre vollen weißen Schenkel enthüllten.

"Frau Garcia, was soll ich tun?" Kevin fühlte, wie sein ganzer Körper heiß wurde. Der Anblick von Alissa strahlte einen unwiderstehlichen weiblichen Charme aus. Egal was, Alissas reifer und üppiger Körper war eine unwiderstehliche Versuchung für Kevin.

"Oh, es gibt einige Papiere, die sortiert werden müssen. Könntest du mir helfen, sie zu ordnen?" Alissa stand auf und zeigte auf die Ordner neben ihrem Schreibtisch. Als sie sich bewegte, wackelten ihre Brüste unaufhörlich.

"Oh, ich verstehe." Kevin fühlte sich ein wenig enttäuscht. Es stellte sich heraus, dass Alissa wirklich Hilfe brauchte und nicht nur einen Vorwand suchte, um ihn zu sich zu holen. Aber warum war sie so aufreizend gekleidet? Wollte sie ihn nicht doch verführen?

Kevin setzte sich auf das Sofa und begann, die Papiere zu sortieren. Gelegentlich warf er einen Blick auf Alissas Rücken. Aus seinem Blickwinkel konnte er nur ihre vollen Schenkel unter den Shorts sehen, aber selbst das reichte aus, um ihn zu erregen. Er stellte sich vor, wie Alissa ohne ihr Hemd und ihre Shorts aussehen würde.

"Frau Garcia, einige der Papiere scheinen zu fehlen," sagte Kevin zu Alissa.

"Oh, lass mich mal sehen." Alissa kam herüber und setzte sich auf das Sofa, um die Ordner durchzublättern. Das Sofa war klein, sodass ihre Schenkel und ihr Gesäß eng an Kevin gedrückt wurden. Die weiche Berührung machte ihn schwindelig vor Vergnügen, was dazu führte, dass sein Penis wieder erigierte.

Nachdem sie eine Weile gesucht hatte und einige Papiere fehlten, sagte Alissa: "Egal, sie könnten verloren gegangen sein. Versuch es einfach mit einem anderen." Sie erhob sich vom Sofa, aber ihre Hand landete versehentlich auf Kevins Penis. Als sie den heißen, harten Stab fühlte, erschrak sie und verlor das Gleichgewicht, sodass sie auf Kevin fiel.

Kevin stützte schnell Alissas reifen, heißen Körper und spürte, wie ihr lüsternes Fleisch in seinen Armen zitterte. Er konnte sich nicht länger beherrschen, umarmte Alissa fest und lehnte sich instinktiv vor, um sie zu küssen.

"Kevin, was machst du da?" Alissa war schockiert und drückte gegen Kevins Körper. Obwohl sie Fantasien darüber hatte, mit ihm Sex zu haben, zögerte sie immer noch, diesen Schritt zu gehen. Sie hatte nicht gedacht, dass Kevin so eifrig war, was völlig außerhalb ihrer Erwartungen lag.

"Frau Garcia, ich mag Sie," stammelte Kevin, während er Alissa ins Gesicht küsste, eine Hand über ihren glatten Schenkel streichelte und die andere ihre lang ersehnte Brust packte und kräftig knetete.

Als er die weiche Brust drückte, fühlte Kevin, wie sein ganzer Körper vor Aufregung zitterte. Es fühlte sich an, als wäre seine Seele in Vergnügen gehüllt, wie ein Bad in einer heißen Quelle an einem kalten Wintertag.

'So fühlt sich also eine Frauenbrust an? So weich und so angenehm.' Kevins Gedanken waren erfüllt von der Berührung ihrer großen Brüste.

Kevin konnte nicht anders, als sich vorzustellen, wie wunderbar es wäre, diese weichen Brüste jeden Tag zu drücken.

Alissa versuchte, Kevins Annäherungen zu widerstehen, schrie aber nicht um Hilfe. Schließlich hatte sie ihn in ihr Büro gerufen. Wenn es herauskäme, hätte sie keinen triftigen Grund. Also konnte sie nur still gegen Kevins Hände ankämpfen.

Aber Kevin war viel stärker als sie. Er drückte Alissa schnell auf das Sofa, da es ihm unbefriedigend erschien, sie über ihre Kleidung zu berühren. Er hob ihr Hemd hoch und entblößte ihre großen, hellen Brüste, die verlockend vor ihm wackelten.

Kevin war begeistert, senkte seinen Kopf, um Alissas große Brust zu beißen, und saugte an ihren Brustwarzen. Der Duft der reifen Frau erfüllte seine Nase und entfachte sein brennendes Verlangen, mit ihr Sex zu haben.

Kevin griff nach unten und zog Alissas Shorts aus, wodurch der dichte Wald zwischen ihren weißen Schenkeln zum Vorschein kam. Zwischen den dunklen Schamhaaren glänzten ihre prallen Schamlippen feucht, was stumm ihr Verlangen ausdrückte.

"Kevin, das können wir nicht tun. Ich bin deine Lehrerin," sagte Alissa, ihre Stimme zitterte vor Angst, während sie ihre Beine zusammenpresste, um seinen nächsten Schritt zu stoppen.

Aber Kevin konnte jetzt nichts mehr hören. Er war berauscht von Alissas nacktem, üppigem Körper. Das Einzige, was er wollte, war, diese Frau zu erobern. Er wollte ihre lüsterne Muschi ficken, sie unter seinem großen Schwanz stöhnen lassen und sie zu seiner Sexsklavin machen.

Er wollte diese hochmütige Lehrerin unter seinem Schwanz gefügig machen und sie seinen Schwanz lecken lassen, bis sie sich in eine lüsterne Hure verwandelte.

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