Kapitel 131: Alexanders anhaltende Zweifel

Alexanders Perspektive

Dunkelheit. Dann eine Stimme. Ihre Stimme, die durch den dichten Nebel in meinem Gehirn schnitt.

Ich spürte ihre Hand in meiner, warm und weich. Nora. Meine Nora. Ihr Name stieg auf meine Lippen, bevor ich überhaupt die Augen öffnen konnte.

„Nora…“ flüsterte ich, meine Stim...

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