Kapitel 142

Rosalind

Drei Tage später wurde ich endlich entlassen. Das morgendliche Sonnenlicht, das durch die Krankenhausfenster strömte, fühlte sich wie pure Freiheit an, als ich die letzten Papiere unterschrieb und meine wenigen Habseligkeiten zusammenpackte.

„Bereit, hier rauszukommen?“ fragte Beckett, de...

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