Kapitel 3 Das Biest in der Hitze
Ellie Garcias Perspektive:
Ich sah Aelros, der sich auf dem hohen Altar vor Schmerzen wand, im sanften Mondlicht gebadet. Er rang nach Luft, offensichtlich durchlebte er gerade eine ernsthafte Qual, als er sich verwandelte, als würde er von innen heraus zerrissen.
Obwohl Aelros ein Mischblut-Werwolf war, war er groß und gutaussehend, völlig anders als das einfache alte Ich. Ich betete still für Aelros, hoffte, dass er zu einem mächtigen Alpha werden würde.
Niemand wusste, dass ich ihn heimlich beobachtet hatte.
Aelros und ich wurden beide von William gemobbt. Aber er war anders als ich. Während ich nur knien und um Gnade betteln konnte, wenn William mich schikanierte, kämpfte Aelros wie ein echter Wolf zurück, schaffte es sogar, William ein paar Mal zu verprügeln und ihn in die Flucht zu schlagen.
Sophia zerrte mich zum Fuß des Altars und zwang mich, zu dem bald verrückt werdenden Aelros hinaufzusehen.
Sophia grinste und sagte: „Weißt du, warum Aelros sich nicht richtig verwandeln kann? Weil ich etwas Hexentrank auf seine Kleidung gestreut habe, das gleiche Zeug, das du gerade gekostet hast. Heute Nacht ist Vollmond, und alle Sinne der Werwölfe sind auf Hochtouren. Der Mondlicht-Elixier der Hexe kann Werwölfe in Hitze versetzen und Aelros direkt vor allen in ein hitziges Biest verwandeln. Ihr zwei werdet eine wilde Nacht haben.“
Sophia verschränkte die Arme und sah mich an, als wäre ich Müll.
William drückte mich zu Boden und riss an meinen Kleidern. Er schmierte den Duft einer Wölfin in Hitze auf meine verletzte Haut und sagte: „Ich will sehen, was für einen Abschaum das Kind von euch beiden Freaks sein wird. Wahrscheinlich etwas so Schwaches wie ein Mensch, oder?“
William riss an meinen Haaren und hob mich hoch, seine scharfen Nägel gruben sich in meinen Nacken, sein heißer Atem auf meiner Haut. „Du bist so schwach. Du würdest beim kleinsten Druck zerbrechen. Erbärmlich! Genieß es. Du bist mein Geschenk an ihn.“
Der Duft der Wölfin in Hitze verwirrte mich, ließ mich unwillkürlich die Beine zusammenkneifen. Ich spürte eine Nässe zwischen meinen Schenkeln. Mein Blick begann zu verschwimmen, aber William hob mich wie eine Stoffpuppe auf und warf mich in die Mitte des Altars.
Aelros kam Schritt für Schritt näher. Ich wollte nicht Williams Werkzeug sein, um Aelros zu demütigen, also versuchte ich aufzustehen und wegzulaufen. Aber sobald ich stand, trat William mich in Richtung Aelros.
Es tat höllisch weh!
Ich krümmte mich, fühlte mich, als würden meine Innereien zerbrechen.
William schrie: „Weglaufen? Du bist ein wolfloses Stück Müll und denkst, du kannst ablehnen, wenn ich dich Aelros gebe?“
Ich rang nach Luft, während William mich am Arm zurück in die Mitte des Altars zog. Ich versuchte, mich zu wehren. Ich schrie, kämpfte und flehte um Hilfe wie alle um mich herum: „Hilfe! Tut das nicht. Hört auf. Bitte...“
Aber niemand half. Sie starrten mich nur mit hungrigen Augen an.
Mit einem Wolfsgeheul hatte sich Aelros in einen atemberaubenden Wolf verwandelt, seine scharfen Augen auf mich gerichtet. Sein silbernes Fell und seine kraftvolle Statur faszinierten mich. Ich hatte noch nie einen so großen, schönen Wolf gesehen.
„Aelros! Wach auf!“ Ich rief seinen Namen, versuchte ihn zur Besinnung zu bringen. Aber Aelros hatte mich bereits fixiert, starrte mich an wie ein Raubtier, bereit zum Sprung.
Verzweifelt blickte ich mich um; die Menge unter dem Altar war außer sich, als ob sie ein Zirkus- oder Gladiatorenkampf zusahen. Sie pfiffen und riefen Aelros' Namen.
„Aelros, beeil dich! Paar dich mit ihr! Wir wollen es live sehen!“
„Das ist so aufregend!“
„Beeil dich. Steck ihn rein. Ich kann es kaum erwarten, Ellie kommen zu sehen!“
Ich machte ein paar Schritte zurück, versuchte, Abstand zwischen Aelros und mich zu bringen, doch im nächsten Moment stürzte sich der rotäugige Aelros auf mich. Er biss hart in meinen Nacken, und ich konnte spüren, wie die Haut aufriss. Sein heißer Atem und seine kalten, lüsternen Augen ließen mich zittern.
Ich schüttelte den Kopf, schluchzend und flehend: „Nein... Bitte, Aelros!“
Aelros schien noch aufgeregter zu sein. Er riss hektisch an meinen Kleidern, sein heißer, harter und großer Schwanz drückte sich gegen meinen Rücken.
Während ich versuchte, mich mit dem zerrissenen Stoff zu bedecken, konnte ich nicht anders, als schwer zu schlucken.
Jesus! Der Aelros vor mir hatte jegliche Vernunft verloren, sein Schwanz rieb sich an meinem Körper und suchte verzweifelt nach einem Eingang für seine Begierde. Ich hatte keinen Zweifel daran, dass er mich ohne zu zögern vor allen im Rudel ficken würde, sobald er meine Vagina fand.
Als meine Kleidung weniger wurde, zog ich widerwillig einen versteckten Dolch hervor und stach ihn ihm heftig entgegen. Helles rotes Blut spritzte sofort auf mein Gesicht.
Er heulte vor Schmerz auf, ließ meinen Nacken los und erlangte durch den Schmerz einen Hauch von Klarheit in seinen Augen zurück.
„Aelros, lass mich los!“ Ich zitterte, während ich zwei Schritte zurücktrat, meine Augen voller Angst.
Ich konnte deutlich den Duft des Mondlicht-Elixiers riechen, das mit ihm vermischt war. Es war der magische Trank der Hexe, der die Hitze des Werwolfs katalysierte.
„Aelros! Wach auf! Lass nicht zu, dass die Droge deinen Körper kontrolliert!“ Ich versuchte erneut, an seine Vernunft zu appellieren.
Aber bald erkannte ich, dass es vergeblich war.
Aelros' schweres Atmen hallte in meinen Ohren wider, als er mich schnell in die Tiefen des Waldes trug. Er ließ mich in einer abgelegenen Holzhütte zurück.
Aelros schlug mir mit seinem Schwanz ins Gesicht, was es mir schwer machte zu atmen. Seine Stimme war heiser, irgendwie sexy, aber seine Worte jagten mir Angst ein. „Leck meinen Schwanz.“
Ich kämpfte darum, aufzustehen und zu fliehen, aber er drückte mich mit seinem Hals auf den Boden, fast bis zur Erstickung.
Aelros ritt mich, drückte meinen Kopf gewaltsam und schob seinen Schwanz in meinen Mund. Sein Schamhaar kratzte schmerzhaft an meinem Gesicht, und sein lila Schwanz stieß in meinen Mund. Der salzige Geschmack erfüllte meinen Mund, und Aelros' Augen wurden rot, als er begann, sich zu bewegen.
„Verdammt, benutze deine Zunge! Schlampe!“ schrie Aelros.
Er ritt meinen Kopf hemmungslos. Die Basis seines geschwollenen Schwanzes wurde größer, perfekt in meinem Hals verkeilt und machte es unmöglich für mich zu atmen. Gleichzeitig rieb etwas Weiches am Eingang meiner Vagina. Es schien ein Wolfsschwanz zu sein! Meine Klitoris war ständig von der Stimulation angeschwollen, mein Hintern hob sich immer höher durch die Reizung des Schwanzes.
„Oh mein Gott!“ schrie ich. Ein Strom klarer Flüssigkeit spritzte unkontrolliert aus meinem Vaginaleingang.
Ich kam tatsächlich!
Meine Augen rollten vor Benommenheit zurück, klebrige Flüssigkeit tropfte aus meinem Mund.
Als Aelros seinen Penis aus meinem Mund zog, folgte ein Strang klaren Speichels, der besonders verlockend aussah.
Ich sah auf den immer noch steinharten Penis und war fast ohnmächtig. Ich dachte: 'So groß!? Ich bin noch Jungfrau. Wie soll ich das aushalten? Wenn alles reingeht, könnte ich brechen!'
„Aelros, hör auf!“ Ich versuchte, Aelros wegzuschieben, aber er drückte mich nieder, sein pochender Penis fest gegen meinen Unterbauch. Ich konnte nicht anders, als zu versuchen, auszuweichen, aber er bestrafte mich, indem er meinen Hintern mit seinem Schwanz schlug.
„Spreiz deine Beine, jetzt!“ befahl Aelros.



























































