Kapitel 65

„Und doch“, murmelte er und strich eine Haarsträhne von meiner Wange, „sahst du aus wie meine.“

Dann beugte er sich vor, ohne Zögern, ohne Bühne, ohne Show.

Seine Lippen trafen wieder auf meine.

Und diesmal war es nicht für die Show.

Es war langsam.

Hungrig.

Ein Kuss, der die Schichten von Frechheit...

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