Kapitel 39

Amelias Perspektive

„George, es ist Zeit für deine Medikamente“, sagte ich leise. „Ich habe sie in deinen Tee gemischt.“

Vorsichtig schlich ich mich in das Arbeitszimmer, darauf bedacht, den heißen Tee in meinen Händen nicht zu verschütten.

Er blickte von seiner Lektüre auf, ein warmes Lächeln br...

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