Kapitel sechsundfünfzig — Das Warten

Zwei Wochen vergingen.

Bei Tageslicht schien alles ruhiger. Kälter. Die Hallen der Festung hallten von Routinen wider, die keine Form mehr hatten, und für Cass wurde die Zeit zu einem langsamen Ausbluten – gemessen nicht an Sonnenaufgängen, sondern an der Stille.

Sie hatte Caius nicht mehr gesehen...

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