Kapitel Zweiundneunzig — Das Plädoyer

Die schwere Steintür ächzte, als sie sich zum düsteren Korridor der Kerker öffnete. Die Luft war feucht und abgestanden, durchzogen vom Geruch rostiger Ketten und alten Blutes. Caius’ Kiefer spannte sich an, als er eintrat, und seine Hand griff instinktiv nach hinten zu Cass.

„Mir gefällt es immer ...

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