Kapitel 4
Ich habe mich hart gefickt.
Die Faust tief in mir vergraben.
Die Handfläche klatschte nass gegen meinen Kitzler.
Säfte rannen mir die Schenkel hinunter.
Und dann …
Die Tür knarrte.
Wieder.
Langsam.
Diesmal lauter.
Die Luft veränderte sich.
Ich spürte es in meiner Wirbelsäule.
In meiner Fotze.
Er war da.
Sah zu.
Ich hörte nicht auf.
Ich spreizte meine Beine weiter. Machte ein Hohlkreuz.
Ließ meine Pussy sich im Dampf weit öffnen … nass, geschwollen, glänzend, als wäre sie bereits wund gefickt.
Meine Finger blieben genau dort, wo ich sie brauchte, rieben Kreise über meinen Kitzler, jetzt schneller, glitschiger. Jede Berührung ließ meine Hüften zucken. Jeder Atemzug war ein Stöhnen.
„Siehst du es, Daddy?“, wimmerte ich.
Meine Stimme brach. Mein Kopf sank nach hinten. Mein Mund öffnete sich, während ich weiterrieb, schneller, rauer, als müsste ich den Schmerz aus meiner Seele reiben.
„Ich tropfe für dich …“
Meine freie Hand wanderte nach unten.
Glitt zwischen meine Arschbacken.
Ich drückte meine Finger tiefer … vorbei an meinen Schamlippen, zwischen die geschwollenen Lippen meiner Fotze, bis ich bis zu den Knöcheln in meiner eigenen Hitze steckte.
Ich fickte mich selbst.
Hart.
Ein Finger.
Zwei.
Dann drei.
Ich keuchte.
Die Dehnung war schmutzig. Laut. Völlig durchnässt.
Wasser platschte auf den Boden. Dampf umhüllte mich wie ein Mantel der Sünde.
Und ich hörte nicht auf.
Konnte es nicht.
„Fick … Daddy … fick …“
Ich biss mir auf die Lippe, um nicht zu schreien.
Das schmatzende Geräusch meiner Finger, die in meine Fotze stießen, hallte von den Fliesen wider wie ein zu laut aufgedrehter Porno.
Und die Tür?
Sie blieb einen Spalt offen.
Ein schmaler Streifen des Flurs war zu sehen.
Gerade genug, damit er zusehen konnte.
Gerade genug, damit er sehen konnte, wie seine kleine Omega-Schlampe sich für ihn zugrunde richtete.
Ich wiegte mich auf meinen Knien, den Arsch hochgestreckt, den Rücken durchgebogen, hechelnd.
„Bitte komm rein …“
Ich wimmerte es wie ein Gebet. Wie eine Drohung. Wie ein Orgasmus, der kurz vor der Explosion stand.
„Bitte benutz mich …“
Ich stieß meine Finger tiefer hinein.
Schneller.
Meine Handfläche klatschte auf meinen Kitzler.
Ich schrie auf … diesmal laut.
Hoch. Verzweifelt. Nass.
Meine Pussy zog sich um meine Finger zusammen, als könnte sie es nicht mehr ertragen.
Und dann brach ich zusammen.
Genau dort auf dem Boden.
Auf der Seite.
Meine Schenkel zuckten. Mein Bauch flatterte.
Aus meiner Fotze sickerten dicke, cremige Fäden mein Bein hinunter.
Ich rollte mich auf den Rücken, meine Brust hob und senkte sich schwer, meine Hand immer noch zwischen meinen Schenkeln, während ich langsame, sanfte, neckische Kreise über meinen überreizten Kitzler rieb.
Ich war noch nicht fertig.
Noch nicht.
„Daddy …“, stöhnte ich erneut, mein Atem zitterte.
Ich griff mit meiner anderen Hand nach oben … umfasste meine Brust, drückte sie, kniff meine Brustwarze, bis es wehtat.
Und ich stellte ihn mir vor.
Wie er im Dunkeln stand.
Die Arme verschränkt.
Der Schwanz hart unter seiner Hose.
Wie er mich ansah, als wäre ich nichts als ein Spielzeug, das sich das Recht, berührt zu werden, noch nicht verdient hatte.
Ich rieb wieder.
Meine Pussy zog sich wieder zusammen.
Und ich kam …
Hart.
Ein zweites Mal.
Schlampiger. Dreckiger.
Mein Rücken bog sich durch. Mein Mund öffnete sich zu einem lautlosen Schrei.
Saft spritzte über meine Handfläche.
Und trotzdem … rieb ich weiter.
Meine Finger waren wund. Mein Kitzler pochte, als wäre er geschlagen worden. Mein ganzer Körper fühlte sich geschwollen vor Sex an.
Und als ich endlich still lag?
Als der Orgasmus aufhörte, mich zu schütteln?
Ich blickte zur Tür.
Immer noch einen Spalt offen.
Immer noch offen.
Aber er war nicht da.
Jedenfalls nicht sichtbar.
Aber ich wusste es.
Ich wusste es verdammt noch mal.
Er hatte alles gesehen.
Und als ich die Badezimmertür öffnete …
Der Flur war immer noch leer.
Aber der Boden?
Nass.
Wieder.
Fußabdrücke.
Riesig. Nackt. Sie führten weg.
Langsam.
Genau wie zuvor.
Genau so, als wollte er mich wissen lassen:
Du gehörst mir. Und du wirst das so lange weitermachen … bis ich entscheide, dass du meinen Schwanz verdient hast.
Ich stand da, zitternd, meine Schenkel getränkt in Schweiß und Sperma.
Ich rührte mich nicht.
Atmete nicht.
Ich ließ es auf mich wirken.
Die Demütigung.
Die Erregung.
Die dunkle, spiralförmige Besessenheit, die sich wie eine Leine um meinen Hals gelegt hatte.
Und als ich zurück in mein Zimmer kroch …
Auf meinen Knien.
Nackt.
Die Schenkel getränkt in Schweiß und Sperma.
Mit jeder Bewegung auf den Boden tropfend.
Ich versuchte nicht, es zu verbergen.
Ich ließ es hinter mir herziehen … meinen Duft, meine Sauerei, meinen Schmutz.
Eine glitschige, nasse Spur auf dem Boden, die genau das aussagte, was ich war.
Ein läufiges Mädchen.
Eine verdorbene kleine Schlampe.
Ein Spielzeug, das Daddy noch nicht angefasst hatte … aber das ihm bereits gehörte.
Als ich das Bett erreichte, zitterte ich.
Meine Knie trafen die Matratze wie ein Gebet.
Ich kletterte nicht hinauf.
Ich bot mich an.
Arsch hoch.
Gesicht nach unten.
Die Wirbelsäule gekrümmt, als würde eine Leine mich von hinten zerren.
Und ich stöhnte in die Laken.
Denn sie rochen immer noch nach mir.
Nach Bedürfnis.
Nach Verzweiflung.
Aber das Kissen …
Das, an das ich mich letzte Nacht geklammert hatte?
Es roch nicht mehr nach mir.
Es roch nach ihm.
Leder.
Rauch.
Dieser tiefe, dunkle Alpha-Duft, der meine Schenkel zucken und meine Pussy sich zusammenziehen ließ, bevor mein Gehirn die Erregung verarbeiten konnte.
Ich zog es in meine Arme.
Vergrub mein Gesicht darin, als würde ich an seiner Brust ersticken.
Und ich flüsterte …
„Daddy …“
Mein Körper zitterte.
Meine Muschi pochte.
Feuchtigkeit schmierte sich glitschig zwischen meine Beine und tropfte bis zu meinen Knien.
Ich rollte mich auf den Rücken.
Spreizte die Beine weit.
Starrte an die Decke, als würde er von oben zusehen.
Und ich fasste mich an.
Wieder.
Obwohl ich wund war.
Obwohl ich überreizt war.
Obwohl sich meine Klitoris wie ein blauer Fleck anfühlte und meine Muschi, als wäre sie von innen aufgerissen worden.
Es war mir egal.
Ich brauchte es.
Ich musste wieder kommen.
Wieder zerbrechen.
Unter dem Gewicht eines Mannes schmelzen, der nicht einmal da war.
Meine Finger glitten zwischen meine Schamlippen.
Heiß. Klebrig.
So glitschig, dass ich nichts zu fassen bekam.
Ich umkreiste meine Klitoris.
Zuerst sanft.
Dann härter.
Dann schneller.
Und ich flüsterte alles, was ich schreien wollte.
„Ich gehöre dir …“
„Ich würde dich alles tun lassen …“
„Bitte, Daddy …“
Ich stellte mir seine Hand an meinem Hals vor.
Seinen Schwanz in meinem Mund.
Seine Stimme, schmutzig und tief …
„Braves Mädchen. Genau so. Fick dich für mich. Mach diese Muschi bereit.“
Ich stöhnte.
Meine Schenkel spreizten sich weiter.
Meine Fersen gruben sich ins Bett.
Ich fickte meine Finger, als ob.
Ich fickte meine Finger, als ob sie seine wären.
Als ob sie dick wären.
Schwielig.
Befehlend.
Als ob sie sich um meinen Hals legen und gleichzeitig in mich eindringen könnten.
Ich stieß sie tiefer hinein.
Krümmte sie.
Verdrehte mein Handgelenk, bis ich diese geschwollene Stelle in mir spürte, und drückte.
Fest.
„Daddy …“
Es brach wie ein Schluchzen aus meiner Kehle.
Meine Hüften schnellten nach oben, fickten die Luft.
Fickten meine eigene Hand.
Tränkten meine Handfläche mit jedem glitschigen, schmutzigen Stoß.
Meine Klitoris war geschwollen. Roh. Schreiend.
Aber ich rieb weiter.
Stöhnte weiter.
Schrie weiter wie eine läufige Hure.
Weil ich wollte, dass er es hörte.
Ich wollte, dass er wusste, wie weit ich schon gegangen war.
Ich wollte, dass er die Feuchtigkeit, die aus mir strömte, den Flur entlang roch und kam, um mich an den Haaren zu zerren, mich über die Matratze zu beugen und zu ruinieren, was noch übrig war.
Ich wollte nicht sanft. Ich wollte nicht zärtlich.
Ich wollte benutzt werden.
Ich wollte seine Stimme in meinem Ohr, die sagte:
„Das ist es, was du wolltest, nicht wahr, kleine Omega? Daddys Sperma-Abladeplatz zu sein. Diese Muschi so weit zu dehnen, bis sie jeden Schwanz außer meinem vergisst.“
Ich wimmerte.
Stieß meine Finger fester hinein.
Schlug mit meiner Handfläche auf meine Klitoris, bis meine Schenkel zitterten.
„Bitte …“
Meine Stimme war hoch. Gebrochen. Voller Tränen.
„Bitte fick mich, Daddy …“
„Ich gehöre dir … bitte … bitte …“
Meine Beine begannen zu beben.
Der Orgasmus traf mich wie ein verdammter Autounfall.
Keine Vorwarnung. Kein langsamer Aufbau. Nur der Aufprall.
Meine Muschi klammerte sich um meine Finger.
Meine Hüften zuckten heftig.
Mein Saft spritzte in dicken, cremigen Güssen heraus, die die Laken unter mir durchnässten.
Ich schrie in das Kissen.
„DA … Daddy …!“
Mein Körper krampfte.
Meine Sicht wurde weiß.
Und als es vorbei war, als ich auf die Matratze zurücksank, getränkt in Schweiß und Scham und Feuchtigkeit, die Schenkel immer noch zitternd, die Muschi immer noch um meine eigenen Finger zuckend …
Da sah ich ihn.
Einen Schatten.
Im Türrahmen.
Nur für eine Sekunde.
Dann war er weg.
Keine Schritte.
Keine Stimme.
Kein Geräusch.
Aber ich brauchte es nicht.
Ich brauchte verdammt noch mal keine Bestätigung.
Ich wusste, dass er es war.
Ich spürte es in meinen Knochen.
Die Art, wie die Luft um fünf Grad kälter wurde.
Die Art, wie meine Brustwarzen hart wurden, als würde er darüberblasen.
Die Art, wie meine Muschi pochte, als wollte sie sich dafür entschuldigen, von jemand anderem als ihm berührt worden zu sein.
Meine Finger glitten mit einem nassen, obszönen Schmatzen aus mir heraus.
Ich konnte immer noch spüren, wie mein Orgasmus zwischen meinen Pobacken hinunterlief und die Rückseiten meiner Oberschenkel überzog.
Ich rührte mich nicht, um mich zu säubern.
Ich rührte mich überhaupt nicht.
Ich lag einfach da … offen.
Auf dem Rücken.
Die Beine weit gespreizt.
Die Finger durchnässt.
Atmend, als wäre ich gerade von einem Geist durchgenommen worden.
Denn das war ich.
Denn das hatte er.
Und als ich meinen Blick endlich zur Tür schweifen ließ, zu diesem leeren Raum, wo sein Schatten gewesen war …
flüsterte ich es wie ein Geständnis.
Wie ein Brandzeichen.
Wie ein Gebet an etwas Größeres als die Mondgöttin.
„Ich gehöre dir, Daddy.“
Keine Antwort.
Aber ich brauchte keine.
Denn es gab einen Beweis.
Auf dem Boden.
Genau dort, wo die Tür nur einen Spaltbreit offen gestanden hatte …
Ein schwacher, nasser Abdruck.
Barfuß.
Riesig.
Nach innen gerichtet.
Als hätte er dort gestanden.
Und zugesehen.
Die ganze Zeit.
Und jetzt hatte er ihn für mich hinterlassen.
Eine Nachricht.
Ein Anspruch.
Langsam setzte ich mich auf, während mein Saft meine Innenschenkel hinuntertropfte, meine Muschi wund und klaffend davon, wie hart ich mich gefickt hatte.
Ich beugte mich vor … zuckte zusammen … und berührte den Abdruck mit meinen Fingerspitzen.
Noch feucht.
Noch warm.
Mein Atem stockte in meiner Kehle.
Mein Puls hämmerte in meinen Ohren.
Ich krallte meine Finger in die Laken, zog mich zurück auf die Matratze, brach auf der Seite zusammen wie ein Mädchen, das gerade verknotet worden war.
Obwohl sie nicht berührt worden war.
Noch nicht.
Und ich flüsterte es wieder.
„Bitte. Nächstes Mal … lass mich dich schmecken.“
