Nadine

Nadine

„Mach dich bereit. Wir gehen heute Abend irgendwohin“, sagt Daniel und wirft ein Kleid auf mein Bett. Seine Stimme ist kalt, sein Gesicht unlesbar, als wäre er lieber überall anders als hier vor mir.

Ich runzele die Stirn, starre auf den Kleidersack und dann auf ihn. Für wen hält er sich eige...

Anmelden und weiterlesen