

Ausgestoßene Elite
Doris · Laufend · 225.8k Wörter
Einführung
Liebe Leserinnen und Leser, wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die geschätzte Reise unserer gemeinsamen Erzählung ab nächster Woche wieder regelmäßig fortgesetzt wird. Wir möchten Sie jedoch über eine Aktualisierung unseres Veröffentlichungsplans informieren. Zukünftig werden wir zwei Kapitel pro Woche veröffentlichen, um sicherzustellen, dass jede Folge die hohe Qualität erreicht, die Sie so sehr verdienen. Ihre Geduld war ein Leuchtfeuer der Unterstützung für uns, und in unserem Streben nach Exzellenz haben wir beschlossen, unsere Bemühungen darauf zu konzentrieren, wöchentlich zwei Kapitel zu produzieren, die die Tiefe und Spannung verkörpern, die Sie erwarten. Bitte begleiten Sie uns weiterhin auf diesen Seiten; die Abenteuer, die auf Sie warten, versprechen noch fesselndere Wendungen und packende Geschichten. Vertrauen Sie darauf, dass diese Anpassung mit der Absicht vorgenommen wurde, Ihr Leseerlebnis und die Entfaltung der Geschichte zu bereichern. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre unerschütterliche Unterstützung, während wir dieses leicht modifizierte, aber nicht weniger aufregende Kapitel unserer fortlaufenden Erzählung beginnen.
Kapitel 1
Im pulsierenden Herzen von New York stand Eric am Eingang des imposanten Power Mansion, ein Lächeln auf den Lippen und zwei Kinokarten fest in der Hand. Sein Blick war auf den prächtigen Eingang des Gebäudes gerichtet, gespannt wartend auf eine bestimmte Person. In diesem Moment traten ein Mann und eine Frau aus dem Gebäude, lachend und plaudernd, ihr Lachen hallte in der klaren Luft wider. Der Mann war makellos gekleidet in einem maßgeschneiderten Anzug, eine Jaeger-LeCoultre-Uhr zierte sein Handgelenk und ein BMW-Schlüssel baumelte lässig an seiner Hüfte. Die Frau hatte eine atemberaubende Figur und attraktive Gesichtszüge – es war niemand anderes als Wendy.
"Wendy!" rief Eric, sein Lächeln wurde breiter, als er sie sah. Doch in dem Moment, als Wendy Eric erblickte, veränderte sich ihr Gesichtsausdruck zu einem Ausdruck des Missfallens. "Du... Was machst du hier? Habe ich dir nicht gesagt, dass du nicht zu meiner Firma kommen sollst? Es ist so peinlich, wenn meine Kollegen dich sehen!" schimpfte Wendy, ihr Ton scharf und beißend.
Erics Lächeln erlosch nicht. "Heute ist unser zweijähriges Jubiläum. Ich habe Kinokarten gekauft, um dich zu überraschen," sagte er und reichte ihr die Tickets. Der Mann im Anzug runzelte die Stirn. "Jubiläum? Wendy, hast du nicht gesagt, du hättest keinen Freund?" Wendy war überrumpelt, ihr Mund öffnete und schloss sich, während sie nach den richtigen Worten suchte. "Herr Smith, ich..." stammelte Wendy, unfähig, eine Erklärung zu finden.
Herr Smith richtete seinen Blick auf Eric, musterte ihn von oben bis unten mit einem verächtlichen Lächeln. "Wendy, was hast du für einen Geschmack? Du hast dir tatsächlich so einen armen Kerl als Freund ausgesucht? Schau dir nur seine Kleidung an, er ist nichts weiter als ein Bettler!" Wendy errötete vor Verlegenheit, ihr Blick huschte zwischen Eric und Herrn Smith hin und her. Erics Lächeln verblasste, ersetzt durch einen Ausdruck stiller Entschlossenheit. Er griff nach Wendys Hand und sagte: "Wendy, lass uns gehen."
"Aber was redest du da, gehen?" Wendy wich zurück und stieß seine Hand weg. "Herr Smith hat recht! Du bist nur ein armer Schlucker. Hast du mir jemals das Handy oder die Handtasche gekauft, die ich mag? Kannst du dir das leisten? Sogar ins Kino gehen wir nur an unserem Jubiläum. Was für ein Glück kannst du mir geben?" Ihre Worte waren hart, ihr Ton fest und beißend.
Erics Kiefer spannte sich an, seine Stimme war angespannt, als er antwortete: "Wendy, ja, ich bin jetzt arm, aber... aber ich werde hart arbeiten!" sagte Eric durch zusammengebissene Zähne. Wendy lachte kalt und höhnisch. "Hart arbeiten? Haha! Das ist ein guter Witz! Deine Familie ist so arm, kein Geld, kein Einfluss, kein Hintergrund. Selbst wenn du dein ganzes Leben lang hart arbeitest, kannst du nicht mit einem einzigen Haar von Herrn Smiths kleinem Finger mithalten!" höhnte Wendy.
Herr Smith stimmte ein, seine Stimme triefte vor Spott. "Mit deinem Status bist du nicht einmal würdig, meine Schuhe zu putzen!" fügte Herr Smith, der Mann im Anzug, spöttisch hinzu.
"Wendy's Stimme erklang erneut, ihr Ton entschlossen. "Eric, ich wollte es dir schon lange sagen, aber du verdienst mich einfach nicht! Ab heute mache ich Schluss mit dir!" Wendys Ton war resolut.
Dann wandte sie sich an Herrn Smith und lächelte kokett, während sie seinen Arm nahm. "Herr Smith, lass uns gehen. Ich habe bereits alles im Hotel arrangiert, und ich trage sogar das Outfit, das du magst..." sagte sie, während sie sich an seinen Arm klammerte. Herr Smiths Augen leuchteten bei ihren Worten auf, und er warf Eric einen triumphierenden Blick zu. "Ein armer Junge verdient keine Liebe, verstehst du?!" Mit diesen Worten führte er Wendy zu einem nahegelegenen BMW, und ließ Eric allein am Eingang des Power Mansion zurück.
Als Eric ihnen nachsah, wie sie verschwanden, zog sich sein Herz vor Traurigkeit, Wut und Hilflosigkeit zusammen. "Nur weil ich arm bin, endet unsere zweijährige Beziehung so?" murmelte er zu sich selbst, seine Finger gruben sich in seine Handflächen, bis sie bluteten.
Eric und Wendy kannten sich seit der Highschool, ihre Freundschaft hatte sich nach dem Abschluss zu einer romantischen Beziehung entwickelt. Damals war Wendy noch unschuldig, unberührt von den materialistischen Wünschen, die sie jetzt beherrschten. Eric war an einer örtlichen Universität angenommen worden, während Wendy, die keinen Platz an ihrem Wunschcollege bekommen hatte, ins Berufsleben eingetreten war. Es war dann, dass sie sich zu verändern begann, ihre Unschuld wurde durch einen wachsenden Materialismus ersetzt.
Eric machte keine Anstalten, Wendy hinterherzulaufen oder sie zu bitten, zu bleiben. Er wusste, dass er mit jemandem wie Herrn Smith nicht konkurrieren konnte. Er erkannte auch, dass er Wendy endlich so sah, wie sie wirklich war. Trotz der unzähligen verächtlichen Blicke und der unfairen Behandlung, die er im Laufe der Jahre aufgrund seines armen Status ertragen hatte, blieb Erics Entschlossenheit ungebrochen. "Wendy, so wie du heute auf mich herabsiehst, werde ich dafür sorgen, dass du in Zukunft nicht mehr auf mein Niveau kommst!" schwor er, seine Augen brannten vor Entschlossenheit. "Und Herr Smith, eines Tages, wenn ich Macht habe, werde ich es dir zeigen!"
In den Slums von New York, wo die Unterprivilegierten der Gesellschaft lebten, hatte Erics Familie ihr bescheidenes Zuhause. Als er nach Hause trottete, war sein Geist von Gedanken darüber erfüllt, wie er Geld verdienen könnte, aber er war nur ein gewöhnlicher Student aus einer armen Familie, und die Aussicht, viel Geld zu verdienen, schien eine unmögliche Aufgabe zu sein.
Die harte Realität der Ungerechtigkeit der Gesellschaft lastete schwer auf ihm. Selbst wenn er ein Leben lang hart arbeitete, könnte er die privilegierten Kinder der Reichen niemals übertreffen.
Eric entschied sich, Wendy nicht hinterherzulaufen oder zu versuchen, sie zu halten, weil er, ein armer Junge, kein Recht hatte, mit jemandem wie Herrn Smith zu konkurrieren. Er sah nun auch durch Wendy hindurch. Um ehrlich zu sein, wusste Eric nicht, wie viele verächtliche Blicke er erhalten hatte oder welche ungerechte Behandlung er im Laufe der Jahre aufgrund seines armen Status ertragen musste.
"Wendy, so wie du heute auf mich herabsiehst, werde ich dafür sorgen, dass du in Zukunft nicht mehr auf mein Niveau kommst!" Erics Augen funkelten vor Entschlossenheit. "Und Herr Smith, eines Tages, wenn ich Macht habe, werde ich es dir zeigen!"
...
Die Slums von New York. Die meisten Menschen, die hier lebten, gehörten zu den Unterprivilegierten der Gesellschaft, einschließlich Erics Familie. Auf dem Weg nach Hause dachte Eric ständig darüber nach, wie er Geld verdienen könnte. Nach langem Überlegen hatte er keine Ideen. Er war nur ein gewöhnlicher Student aus einer armen Familie. Viel Geld zu verdienen schien eine unmögliche Aufgabe zu sein. Die Gesellschaft war unfair. Selbst wenn man ein Leben lang hart arbeitete, konnte man die Kinder der Reichen nicht übertreffen.
Als Eric zu Hause ankam, fiel sein Blick auf einen Bentley, der draußen geparkt war. Das Kennzeichen stammte aus der Hauptstadt des Bundesstaates Illinois. "Warum steht so ein Luxusauto vor meinem Haus?" fragte er sich. Seine Schritte beschleunigten sich, Neugier und Besorgnis trieben ihn an, als er sein Haus mit zitternden Händen betrat.
Drinnen fand er seine Mutter in Gesellschaft eines älteren Mannes, der einen Anzug trug. Der alte Mann strahlte eine Autorität aus, die schwer zu ignorieren war. "Enkel!" begrüßte der Mann ihn mit einem Lächeln. Diese Worte ließen Eric sofort verwirrt zurück. "Mama, was... was ist hier los?" fragte Eric, sein Blick wanderte zwischen seiner Mutter und dem Fremden hin und her.
Seine Mutter seufzte tief, ihre Augen füllten sich mit Bedauern. "Eric, all die Jahre... habe ich dich belogen. Dein Großvater ist nicht gestorben. Dieser Mann ist dein leiblicher Großvater. Als ich mit deinem Vater zusammen sein wollte, war dein Großvater dagegen, also sind dein Vater und ich durchgebrannt..." Diese plötzliche Nachricht ließ Eric schwindelig werden. Hatte er wirklich einen Großvater? Seine Eltern waren also aus Liebe durchgebrannt?
"Mein Sohn, dein Großvater ist Sean Williams," fuhr seine Mutter fort. "Sean Williams!" Erics Gesichtszüge verzogen sich vor Schock. Natürlich hatte er diesen Namen schon einmal gehört. Sean war der reichste Mann im ganzen Bundesstaat Illinois und seine Berühmtheit erstreckte sich über das ganze Land, ganz zu schweigen von der Provinz selbst! Von ihrem Sitz in Chicago aus hatte die Power Group von Sean Williams in jeder Stadt, einschließlich New York, eine starke Präsenz.
"Du... bist du wirklich Sean Williams, der Vorsitzende der Power Group?" fragte Eric, seine Augen weit aufgerissen vor Unglauben. War sein leiblicher Großvater tatsächlich eine so prominente Figur?
"Das stimmt, mein lieber Enkel!" bestätigte Sean, sein Lächeln wurde breiter, als er auf Eric zuging, um ihn zu umarmen. Doch Eric trat einen Schritt zurück.
"Warum bist du all die Jahre nicht aufgetaucht? Wenn du so reich bist, warum hast du zugelassen, dass meine Mutter so leidet?" fragte Eric wütend. Seine Wut war spürbar. Sein Vater war gestorben, als Eric noch jung war, und seine Mutter hatte ihn all die Jahre allein großgezogen. Er wusste, wie hart es für sie gewesen war.
"Eric, deine Mutter ist stur und hat all das Geld abgelehnt, das ich ihr all die Jahre geschickt habe. Sie hat sogar verweigert, dass ich dich anerkenne. Ich wollte all die Jahre in deinem Leben sein. Schließlich bist du mein einziger Enkel!" erklärte Sean hilflos.
"Mama, stimmt das?" fragte Eric und wandte sich an seine Mutter. Seine Mutter nickte und sagte: "Ja. Ich habe ihm dein ganzes Leben lang den Zugang zu dir verweigert, aber jetzt habe ich erkannt, dass meine Entscheidungen dich nicht hätten beeinflussen sollen. Ich denke, du solltest von ihm anerkannt werden. Ich hoffe, du kannst es akzeptieren; du verdienst es."
"Mein lieber Enkel!" Sean streckte erneut die Arme aus, und diesmal wich Eric nicht zurück. Er zog ihn in eine Umarmung. "Du hast all die Jahre gelitten. Keine Sorge, Opa wird dich gut entschädigen!" Sean zog eine Bankkarte heraus und reichte sie Eric.
"Auf dem Konto sind eine Milliarde US-Dollar als Taschengeld. Verwende es vorerst, und wenn es nicht reicht, frag Opa nach mehr!"
"Eine... eine Milliarde US-Dollar!" Erics Hand zitterte, seine Beine gaben fast nach vor Schock. Für ihn war das eine astronomische Summe, die er sich nie hätte vorstellen können zu besitzen. Und für Sean war es nur Taschengeld?
"Haha, eine Milliarde US-Dollar sind nichts für deine Großmutter und mich, weißt du." Sean lachte und drückte die Karte in Erics Hand. "Außerdem habe ich alle meine Geschäfte in New York an dich übergeben..."
"An mich übergeben? Aber ich bin noch im College, und außerdem... ich habe keine Erfahrung im Geschäft," protestierte Eric.
"Das ist kein Problem. Das Geschäft in New York ist stabil, und es gibt ein Management-Team. Alles, was du tun musst, ist, als Vorsitzender zu fungieren und dein Studium fortzusetzen. Du kannst sogar das Geld verwenden, das die New Yorker Niederlassung verdient," versicherte Sean ihm.
"Okay!" stimmte Eric zu. Nach den jüngsten Erfahrungen verstand er tiefgehend die Bedeutung von Reichtum und Status. Er erinnerte sich auch daran, dass Wendy, die gerade mit ihm Schluss gemacht hatte, an der Rezeption der New Yorker Niederlassung der Power Group arbeitete, wo auch Herr Smith tätig war. Der Gedanke an ihre überraschten Gesichter, wenn sie herausfanden, dass er ihr neuer Vorsitzender war, brachte ein Lächeln auf sein Gesicht.
Und bald würde er der Vorsitzende dieser Firma werden. Dieser Gedanke ließ Eric voller Vorfreude an die überraschten Gesichter von Wendy und Herrn Smith denken, wenn sie herausfanden, dass er ihr neuer Vorsitzender war...
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