Berauscht von Verliebtheit.

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Hadijat Abubakar · Laufend · 314.9k Wörter

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Einführung

Sie betrat seine Welt für eine Aufgabe. Sie wurde seine Obsession.

Meera war eine gewöhnliche Universitätsstudentin, die ruhig ihr mittelständisches Leben navigierte. Ihre Tage waren gefüllt mit Vorlesungen, Gruppenprojekten und flüchtigen Momenten der Freude, die sie mit Freunden verbrachte. Doch alles änderte sich an dem Tag, als sie für eine Klassenaufgabe die Welt des A.M Empire betrat.
Die Aufgabe war einfach: einen CEO interviewen und seinen Führungsstil analysieren. Sich der berüchtigten Reputation des von der Mafia geführten A.M Empire bewusst, war Meera besorgt. Ihre Nervosität war offensichtlich, als sie am Herrenhaus ankam. Zu ihrer Überraschung stimmte Siddhartha, der freundlichere und zugänglichere Bruder des geheimnisvollen Anführers des Imperiums, Arjun, zu, ihr zu helfen. Seine Wärme beruhigte ihre Nerven und ermöglichte es ihr, sich auf die Aufgabe zu konzentrieren.
Doch Meera erkannte nicht, dass ihre Anwesenheit in diesem Herrenhaus etwas in Arjun entfacht hatte. Aus den Schatten beobachtend, war Arjun—ein Mann, der in der Unterwelt gefürchtet wurde—von einer ungewohnten Verletzlichkeit getroffen. Ihre Unschuld, stille Stärke und die schiere Kühnheit, sein Reich zu betreten, faszinierten ihn.
Von diesem Moment an begann Arjuns Besessenheit. Er verfolgte Meera mit einer Intensität, die sie erschreckte. Ihr Widerstand war für einen Mann, der gewohnt war, alles zu bekommen, was er wollte, sowohl frustrierend als auch verlockend. Meera sah in ihm nicht nur Gefahr, sondern auch eine emotionale Unruhe, die drohte, sie beide zu verschlingen.

Als vergangene Liebhaber und verborgene Feinde näher kommen, muss Meera entscheiden, ob sie dem Mann vertrauen kann, der ihr Angst macht—und sie doch mit einer Wildheit beschützt, die sie nie zuvor erlebt hat.
In einer Welt voller Schatten und Geheimnisse, kann die Liebe wirklich die Angst überwinden?

Kapitel 1

Der Eintritt in die Elite Coles Universität wird oft als eine Frage des Glücks oder starker Verbindungen angesehen.

Die Zulassungspolitik und -bedingungen der Schule sind streng, was den Eintritt zu einer fast unüberwindbaren Herausforderung macht.

Doch für diejenigen, die angenommen werden, ist das Gefühl von Sicherheit und Prestige unvergleichlich.

Die Schule hat sich einen Ruf aufgebaut, nicht nur exklusiv zu sein, sondern auch ein Zufluchtsort für die vielversprechendsten Köpfe zu sein.

Wenn jemand Meera vor drei Jahren gesagt hätte, dass sie eines Tages als Studentin durch die Tore der Elite Coles gehen würde, hätte sie laut gelacht.

Die Vorstellung, dass ein Mädchen aus der Mittelschicht wie sie Zugang zu einer solchen Eliteinstitution bekommen könnte, war jenseits ihrer kühnsten Träume.

In ihrer Welt war die Schule eine unantastbare Entität, eine Festung des Privilegs, die für jemanden aus ihrem Hintergrund weit außer Reichweite schien.

Was die Universität auszeichnete, war nicht nur ihr rigoroses akademisches Programm oder ihre Exklusivität, sondern die Art und Weise, wie sie ihre Studenten von Anfang an in die reale Welt eintauchen ließ.

Die Elite Coles hatte ein umfangreiches Netzwerk von Industriebeziehungen aufgebaut, das es den Studenten ermöglichte, mit Führungskräften in ihren Bereichen in Kontakt zu treten, praktische Erfahrungen zu sammeln und sich auf die Herausforderungen der realen Welt vorzubereiten.

Die Schule bildete ihre Studenten nicht nur aus, sie formte sie zu hoch begehrten Fachkräften.

Für Meera war dieses Netzwerk einer der größten Vorteile des Besuchs der Elite Coles.

Absolventen der Universität traten nicht einfach in die Arbeitswelt ein, sie dominierten sie. Unternehmen drängten sich darum, sie einzustellen, oft boten sie Positionen noch vor dem Abschluss an.

Und einmal angestellt, übertrafen diese Studenten oft ihre Kollegen, ernteten die Bewunderung ihrer Mitarbeiter und sicherten sich feste Positionen in Spitzenfirmen.

Dies war das unausgesprochene Versprechen der Elite Coles - Erfolg war fast garantiert für diejenigen, die durch ihre Tore gingen.

„Endlich ist es raus.“ sagte Jiya mit einem schweren Seufzer und ließ sich auf den Sitz gegenüber von Meera in der Schulkantine fallen. Meera, vertieft in ihre Teetasse, blickte zu ihrer Freundin auf, die mehr als nur ein bisschen gestresst wirkte.

Jiyas Finger bewegten sich wütend über den Bildschirm ihres Handys und tippten in einer Geschwindigkeit, die Meera um die Sicherheit des Geräts besorgt machte.

„Wenn du nicht aufpasst, wirst du den Bildschirm deines Handys kaputt machen.“ neckte Meera, obwohl Neugier in ihren Augen flackerte. Etwas störte Jiya offensichtlich.

„Geht es dir gut?“ fragte Meera, diesmal in einem sanfteren Ton.

Jiya ließ einen weiteren Seufzer aus und wandte ihren Blick für einen Moment vom Handy ab.

„Du hast den Gruppenchat nicht überprüft, oder?“

Meera runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf, während ihr Geist schnell die Liste der möglichen Ereignisse durchging.

Sie griff in ihre Tasche und suchte nach ihrem Handy.

Sobald sie das Handy in der Hand hatte, öffnete sie den Gruppenchat der Klasse. Ihre Augen fielen sofort auf die angepinnte Nachricht ganz oben, gepostet vom Klassensprecher.

Ihr Herz sank, als sie erkannte, worum es ging.

Weitergeleitet vom Klassensprecher vom Dekan.

„Achtung, alle Wirtschaftswissenschaftler des dritten Jahres C&B23. Das für nächsten Monat geplante Fallstudien-Interview wurde vorgezogen. Die Schulbehörden haben es in der Hand, dass die meisten Unternehmen, die dieses Jahr für jede Gruppe hinzugefügt wurden, bereit sind, die Interviews durchzuführen und den Bedingungen zugestimmt haben. Das bedeutet mehr Zeit.

Zusammengefasst wird das Projekt einen Monat lang stattfinden und jede Gruppe besteht aus 6 Mitgliedern einschließlich des Leiters. Die Namen der Gruppen werden morgen bekannt gegeben und weitere Fragen werden später beantwortet.“

Dekan.

-Herr Kapoor.

„Oh mein Gott! Warum wurde es verschoben?“ Meera schnappte nach Luft, als ihre Augen endlich die Nachricht auf ihrem Handy erfassten.

Der Gruppenchat der Klasse war voller Aktivität, die Schüler reagierten auf die plötzliche Änderung.

Einige waren verärgert darüber, dass das Interviewprojekt vorgezogen wurde, während andere seltsamerweise erleichtert schienen.

Jiya, die ihr gegenüber saß, rollte frustriert mit den Augen.

„Keine Ahnung. Ich kann nicht glauben, dass wir uns früher als erwartet damit auseinandersetzen müssen. Ich habe mit einigen älteren Studenten über dieses Interviewprojekt gesprochen. Einige ihrer Antworten waren hilfreich, aber andere...“ Sie hielt inne und schauderte, offensichtlich beunruhigt.

Meeras Neugier war geweckt.

„Schlecht? Was meinst du mit ‚schlecht‘? Es ist doch nur ein Interview, oder?“ fragte sie, ihr Ton unschuldig, während sie versuchte, Jiyas Unbehagen zu verstehen.

Jiya lehnte sich vor, ihre Stimme wurde ernster.

„Nun, ja, es ist technisch gesehen ein Interview. Aber nicht alle Geschäftsleute sind nur Geschäftsleute.“ Sie betonte das Wort „Geschäftsleute“ mit Luftzitatzeichen, ihr Ausdruck verdüsterte sich.

Meera runzelte die Stirn, Verwirrung zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. „Was soll das heißen?“

Jiya seufzte, ihre Stimme trug ein Gewicht, das Meera dazu brachte, sich aufrechter hinzusetzen.

„Der ältere Student hat nicht viele Details gegeben. Er hat nur gesagt, dass einige der Leute, die wir interviewen sollen, nicht genau das sind, was sie vorgeben zu sein. Sie verstecken sich hinter ihren Unternehmen, um... andere Aktivitäten zu vertuschen. Zwielichtige Aktivitäten.“ Sie hielt inne und beobachtete Meeras Reaktion. „Und eine Sache war ihm besonders wichtig: Wir sollten beten, dass wir nicht der A.M. Empire zugewiesen werden. Es wurde letztes Jahr zum ersten Mal auf die Liste gesetzt.“

Meeras Augen weiteten sich vor Schock. „A.M. Empire? Du meinst das Unternehmen, das von Arjun Madhav geführt wird?“ Ihre Stimme zitterte, als sie seinen Namen aussprach, Angst flackerte in ihren Augen.

Jiya nickte ernst, ihr Ausdruck spiegelte die Angst wider, die Meera empfand.

„Ja, genau das. Jeder weiß, wer er ist. Er ist nicht nur ein Geschäftsmann, er ist ein Mafiaboss. Einer der gefürchtetsten Männer in Indien.“

Meera schluckte schwer, ihr Hals plötzlich trocken. Der Name Arjun Madhav war gleichbedeutend mit Gefahr.

Sein Imperium war riesig, sein Einfluss unübertroffen, und die Geschichten über ihn... erschreckend.

„Aber... warum würde die Schule A.M. Empire auf die Liste für Schülerinterviews setzen? Ist das nicht riskant?“

„Natürlich ist das riskant.“ antwortete Jiya und zuckte mit den Schultern, als wäre die Antwort offensichtlich.

„Aber die Sache ist, A.M. Empire ist immer noch ein legitimes Geschäft. Oberflächlich betrachtet befolgen sie alle Regeln, haben starke Verbindungen und ehrlich gesagt, sind sie eines der besten Unternehmen im Land. Deshalb wurden sie letztes Jahr für Interviews gelistet. Aber nur weil es ein laufendes Geschäft ist, heißt das nicht, dass es nicht gefährlich ist.“

Meeras Gedanken rasten. „Wie kann es das beste sein, wenn ein Mafia-Boss es leitet?“ Sie schrie fast, ihre Frustration kochte über.

Die Vorstellung, möglicherweise zu einem Interview an einem solchen Ort geschickt zu werden, ließ ihr Herz vor Angst rasen. Die Schulliste war noch nicht einmal draußen, und sie geriet bereits in Panik.

Jiya zuckte erneut mit den Schultern und nahm einen gleichgültigen Bissen von ihrem Maiskolben.

„Ich weiß nicht. Aber so laufen die Dinge hier. A.M. Empire ist ein Kraftpaket in der Geschäftswelt. Ihre Regeln sind streng, ihre Verbindungen mächtig, und Leute, die mit ihnen arbeiten, haben Erfolg. Aber ja, es ist eine Mafia-Front, also ist es nicht gerade sicher.“

Meeras Gedanken rasten. Die Vorstellung, mit Arjun Madhav oder seinem Imperium in Verbindung gebracht zu werden, war erschreckend.

Sie hatte Geschichten gehört, Gerüchte, die ihn als rücksichtslos darstellten, einen Mann, der vor nichts zurückschreckte, um zu bekommen, was er wollte.

Sein Einfluss war so weitreichend, dass selbst die Regierung scheinbar ein Auge zudrückte bei seinen Aktivitäten.

„Betet einfach, dass wir nicht auf der Liste für A.M. Empire landen.“ fügte Jiya hinzu, ihr Ton fast beiläufig, als hätte sie gerade keine Bombe platzen lassen.

Aber Meera konnte ihr Herz in ihrer Brust schlagen fühlen, Angst kratzte an ihrem Inneren.

‚Bitte, Gott, lass mich nicht auf der Liste für A.M. Empire sein‘ dachte sie verzweifelt.

Die bloße Vorstellung, in dieses Unternehmen zu gehen, ließ ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Es war nicht nur ein Interview. Es war, als würde man in die Höhle des Löwen gehen.

Sie runzelte die Stirn und versuchte, sich selbst zu beruhigen.

‚Was sage ich da? Es gibt über hundert Schüler, die an diesem Projekt teilnehmen. Die Chancen, dass ich für A.M. Empire ausgewählt werde, sind gering... oder? Ich kann unmöglich ausgewählt werden. Entspann dich, Meera.‘

Sie holte tief Luft, versuchte, die Panik in sich zu beruhigen.

Ihr Verstand durchlief die Wahrscheinlichkeiten, versuchte, sie zu beruhigen. Aber das Unbehagen in ihrem Magen blieb, ein schwerer Knoten des Schreckens, der sich nicht auflösen wollte.

„Entspann dich, Meera.“ murmelte sie unter ihrem Atem, versuchte, sich selbst zu überzeugen. Aber egal wie oft sie es sagte, die Angst, für A.M. Empire ausgewählt zu werden, schwebte über ihr wie eine dunkle Wolke.

„Lass uns nicht mehr über ihn reden.“ sagte Jiya und durchbrach die angespannte Stille, die sich zwischen ihnen ausgebreitet hatte. Sie sah zu Meera, die immer noch in Gedanken versunken war.

„Und, wie ist der neue Job? Gefällt er dir?“

Meera nickte geistesabwesend, obwohl ihr Kopf noch immer in dem beunruhigenden Gespräch festhing, das sie gerade geführt hatten. Sie versuchte, die verbleibende Angst abzuschütteln.

„Es ist stressig, aber in Ordnung.“ antwortete sie schließlich.

Jiya zog eine Augenbraue hoch und grinste.

„Stressig? Wirklich? Ich wusste nicht, dass es so schwer sein kann, Bücher zurück ins Regal zu stellen und sie zu ordnen!“ neckte sie, ihre Augen funkelten vor Belustigung.

Meera konnte nicht anders, als zu lachen, die Spannung in ihren Schultern löste sich ein wenig.

„Na ja, wenn du es so sagst...“ kicherte sie. Die Arbeit in der Bibliothek war ihr kleiner Nebenjob, eine Möglichkeit, ihr Taschengeld aufzustocken.

Es war nicht glamourös, aber es war friedlich, und sie mochte die Routine.

„Und wie läuft es im Restaurant? Immer noch dabei, dich durch das ganze Essen zu futtern, wie ich sehe?“ konterte Meera spielerisch und beobachtete, wie die Wangen ihrer Freundin einen leichten Rosaton annahmen.

Jiya rollte mit den Augen, war aber eindeutig verlegen.

„Sehr witzig, Meera.“ murmelte sie, obwohl ein Lächeln ihre Lippen umspielte.

Jiyas Liebe zum Essen war allgemein bekannt, aber was es noch lustiger machte, war, dass es ihre Figur nie zu beeinflussen schien.

Trotz ihrer Selbstbezeichnung als Feinschmeckerin blieb sie schlank und fit, sehr zur Verwunderung aller.

Meera lachte noch lauter über die Reaktion ihrer Freundin. „Ernsthaft, ich weiß nicht, wie du das machst. Ich wäre doppelt so groß, wenn ich in einem Restaurant arbeiten würde wie du!“

Jiya zuckte mit den Schultern und grinste schelmisch. „Guter Stoffwechsel, schätze ich. Außerdem verbrenne ich es, indem ich den ganzen Tag Tische bediene.“

Sie lachten beide, und für einen Moment hob sich die dunkle Wolke ihres früheren Gesprächs, ersetzt durch den Komfort ihrer unbeschwerten Plauderei.

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19:15 Uhr

„Didi!“ Vedas Gesicht erhellte sich, sobald sie ihre Schwester durch die Tür treten sah.

„Beta! Wie war die Arbeit?“ rief ihre Mutter aus der Küche und trug einige Geschirrteile in den Händen. Veda eilte schnell herbei, um ihr zu helfen.

„Es war in Ordnung, Ma.“ antwortete Meera, ihre Augen durchsuchten den Raum. „Wo ist Papa? Ich sehe ihn nicht.“

„Oh, er hat vorhin angerufen.“ sagte ihre Mutter und stellte die Teller mit Vedas Hilfe auf den Esstisch. „Er wird heute Abend spät nach Hause kommen.“

Meera nickte, ein wenig enttäuscht, aber an den vollen Terminkalender ihres Vaters gewöhnt.

„Okay.“ sagte sie und beobachtete, wie ihre Mutter wieder in Richtung Küche ging.

„Geh dich frisch machen und komm dann zum Abendessen runter.“ wies ihre Mutter über die Schulter hinweg an, während sie mit Veda an ihrer Seite in der Küche verschwand.

Meera stieg die Treppe hinauf und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer, das sie mit ihrer jüngeren Schwester teilte. Als sie eintrat, überkam sie das vertraute Gefühl von Geborgenheit, eine kleine Erholung vom Stress des Tages.

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