Kapitel Einhundertneun.

Das gelassene Auftreten seines Vaters stockte leicht, als er die Stirn runzelte und seine Augenbrauen zusammenzogen.

„Luthra?“ wiederholte er, seine Stimme von Neugier durchdrungen. „Das ist ein Name, den ich seit Jahren nicht mehr gehört habe. Ein Mann, mit dem man nicht spaßen sollte. Warum bist ...

Anmelden und weiterlesen