Kapitel Einhundertzehn.

„Du gerätst in Panik, und das hilft nicht. Ranveer geht es gut. Er hat eine Menge Geschäfte zu führen, und Leute wie er schauen manchmal stunden-, manchmal tagelang nicht auf ihr Handy. Statt herumzulaufen wie ein kopfloses Huhn—“

Meera warf ihr einen wütenden Blick zu.

„Gut“, sagte Veda und grins...

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