Kapitel Einhundertachtunddreißig.

Meera biss sich auf die Lippe und zwang sich, nicht zu weinen, während ihre Trotz unter der Angst brodelte.

„Gut.“ höhnte die Frau und umkreiste Meera langsam wie ein Raubtier, das mit seiner Beute spielt.

„Du bist gehorsam. Feurig, aber gehorsam. Ich verstehe, warum du es geschafft hast, nicht nu...

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