Kapitel Einhundertneunundvierzig.

Panik krallte sich in ihre Brust, als ihre Augen durch den Raum huschten – ein geräumiges, üppig dekoriertes Schlafzimmer mit opulenten goldenen Akzenten, Samtvorhängen und einem riesigen Kronleuchter, der wie ein stummer Beobachter von der Decke hing.

Wo bin ich?

Meeras Kehle war trocken, ihr H...

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