Kapitel Einhundertdreiundfünfzig.

Sie sah den Pandit, der im Schneidersitz saß und heilige Hymnen sang, die einst Liebe und Einheit symbolisierten, aber jetzt wie Nägel wirkten, die ihr Schicksal besiegelten.

Und dann fiel ihr Blick auf ihn.

Ranveer.

Makellos gekleidet in einem elfenbeinfarbenen Sherwani, bestickt mit goldenen Fä...

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