Kapitel Achtzehn.

Meeras Atem stockte, ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, als sie Arjun fassungslos anstarrte. „Was? D-du würdest es nicht wagen, zu-“

Ihre Worte brachen ab, zitternd vor einer Mischung aus Angst und Empörung. Wie konnte er sie so bedrohen? Sah er nicht, dass sie nichts mit ihm zu tun haben ...

Anmelden und weiterlesen