Kapitel Einhundertfünfundachtzig.

Meera trat aus dem Badezimmer, ihr feuchtes Haar in ein Handtuch gewickelt, während sie sanft die Enden trocknete.

Ihre Füße traten leise auf den Boden, als sie zu ihrem Bett ging – aber in dem Moment, als ihre Augen auf den lebhaften Rosenstrauß fielen, den Arjun ihr geschenkt hatte, hielt sie inn...

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