Kapitel Einhundertneunzig.

Meera stand draußen vor dem Süßwarengeschäft und schaute zum fünften Mal in den letzten zehn Minuten auf ihr Handy.

Die Sonne begann unterzugehen und warf ein warmes orangefarbenes Licht über die Straßen, aber Arjun war immer noch nicht angekommen. Sie runzelte die Stirn, tippte nervös mit dem Fuß ...

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