Kapitel Zweihundertvierundvierzig.

Meera stieg aus dem Auto, hielt den Rand ihrer Dupatta fest, als der Wind sie leicht erfasste.

Die Luft war weich und erfüllt vom Duft der Monsunerde, und ihre Absätze klickten sanft auf dem Gehweg.

„Wir sehen uns in zwei Tagen!“ rief Ishita fröhlich aus dem Wagen, ihre Stimme leicht, ohne die Sch...

Anmelden und weiterlesen