Kapitel Zweiundfünfzig.

Meeras Vater zwang sich zu einem Lächeln, die Miene angespannt und verkrampft, als ob es jede Unze seiner Willenskraft erforderte, es hervorzubringen. Er beugte sich vor und drückte seiner Frau einen sanften Kuss auf die Stirn, eine vertraute Geste, die sie beruhigen sollte, auch wenn sie ihm selbst...

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