Boss! Deine Frau ist mit jemand Neuem weitergezogen

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Sarah · Laufend · 684.7k Wörter

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Einführung

Josephine Kalmien war drei Jahre lang mit Stuart Haustia verheiratet. Sie hatte nicht erwartet, ihn zu verändern; zumindest dachte sie, sie sei anders.

Infolgedessen fand Stuart eine Geliebte und verwöhnte sie über alle Maßen.

Josephine stellte sich schließlich der Realität, ließ sich anmutig scheiden und ging ihrer Wege.

Fünf Jahre später.

Josephine hatte einen kleinen Jungen an ihrer Seite.

Stuart sah ihn an und spottete: "Bestie."

Der kleine Junge erwiderte seinen Blick mit eisigen Augen: "Nein, du bist es."

Fünf Jahre waren genug Zeit für Stuart, sich neu zu erfinden.

Er war zuversichtlich, dass er Josephine zurückgewinnen könnte.

Bis er herausfand, warum er überall Feinde hatte, wohin er sich auch wandte.

Kapitel 1

„Hast du mich so sehr vermisst?“ Stuart Haustias Stimme war leise und rau, als er seine Arme ausstreckte, um Josephine Kalmien zu sich zu ziehen.

Sein Adamsapfel bewegte sich auf und ab, während er sie anstarrte. Josephine, in einem schwarzen Seidennachthemd, das ihre zarte Haut und anmutigen Kurven betonte, hatte ihr goldenes Haar über ihre Brust fallen lassen – ein Anblick, der jeden Mann in seinen Bann ziehen würde. Normalerweise trug sie niedliche Pyjamas, aber heute Nacht sah sie besonders bezaubernd aus.

Josephine fühlte sich unter seinem intensiven Blick etwas unwohl, ihre Wangen wurden rosa und ihre Augen wanderten nervös umher.

Sie hatte nicht erwartet, dass Stuart zurückkehren würde, und zog hastig ein Nachthemd an, nachdem sie gebadet hatte.

Stuart drängte sie gegen die Wand, hielt ihre Hände mit einer Hand über ihrem Kopf fest.

Seine andere Hand strich sanft über ihre Wange, glitt über ihre glatte Schulter und ihren Hals und ruhte schließlich auf dem Träger ihres Nachthemds.

Im nächsten Moment wurde das schwarze Seidennachthemd zerrissen, seine Fetzen fielen zu Boden.

Josephine schnappte überrascht nach Luft, aber bevor sie reagieren konnte, umhüllte Stuarts Atem sie.

Seine Bewegungen waren intensiver als sonst, als wollte er sie in sich aufnehmen.

Josephine konnte kaum mithalten, ihre leisen Stöhnen wurden von Stuarts Stößen übertönt.

Sie flehte leise: „Langsam, langsamer...“

Stuart ließ sie nicht ausreden, senkte seinen Kopf und küsste sie boshaft am Ohrläppchen. „Langsam wird Mrs. Haustia nicht zufriedenstellen.“

Ein böses Lächeln spielte auf seinen Lippen, als er plötzlich sein Tempo erhöhte.

Josephine wimmerte unbehaglich, wie eine Wasserlilie, die vom Regen gepeitscht wurde, ihre Hände klammerten sich an Stuarts Hals, um sich zu stabilisieren.

Verärgert biss sie ihn in den Hals, nur um noch intensivere Vergeltung zu erfahren.

Wer hätte gedacht, dass der normalerweise kalte und gleichgültige Präsident der Haustia-Gruppe, Stuart, im Bett so leidenschaftlich sein würde?

Nach etwa ein oder zwei Stunden war Josephine erschöpft, aber Stuart machte unermüdlich weiter.

Bevor sie in einen tiefen Schlaf fiel, konnte Josephine nicht anders, als sich zu fragen, was in Stuart heute Nacht gefahren war.

Beim Erwachen durch das Klingeln des Telefons sah sie Stuart, der es beantwortete, sich ihrer Anwesenheit bewusst, aber nahtlos mit dem Anrufer kommunizierend.

„Doris, mach dir keine Sorgen, ich bin gleich da.“

Nach dem Anruf zog sich Stuart hastig an.

Josephine dachte: ‚Doris Kelly? Stuarts neue Flamme?‘

In ihren drei Ehejahren hatte Josephine nie gehört, dass Stuart mit jemandem in einem so sanften Ton sprach.

Obwohl sie nicht wusste, was passiert war, hörte Josephine vage das Weinen einer Frau am anderen Ende der Leitung.

Ein Blick auf ihr Telefon um 1 Uhr morgens ließ sie zu dem Schluss kommen, dass niemand mit Anstand zu einer so späten Stunde einen verheirateten Menschen anrufen würde – es sei denn, die Natur der Beziehung war unklar.

Josephines Lippen verzogen sich zu einem spöttischen Lächeln. Sie dachte: ‚Mein Mann ist wirklich beschäftigt!‘

Mit solcher bemerkenswerten Ausdauer hatte er gerade ihre Liebessession beendet und war nun bereit, weiterzumachen.

Allerdings schien Stuarts Haltung anders als sonst.

Bei diesem Gedanken senkte Josephine leicht den Kopf und spielte mit ihrem Haar, um ihre Enttäuschung zu verbergen.

Ein Stück Frauenkleidung wurde vor Josephine auf das Bett geworfen.

Josephine schaute schockiert auf. „Was soll das bedeuten?“

Stuart, während er sich anzog, sagte: „Doris' Bruder hatte einen Autounfall. Sie hat zu viel Angst, um es richtig zu erklären. Ich fürchte, ihr Bruder ist schwer verletzt. Du bist Ärztin, komm mit mir, um rechtzeitig Hilfe zu leisten.“

Josephine lachte wütend und rührte sich nicht.

Sie fand eine bequeme Stelle und ließ sich faul auf dem Bett nieder, noch immer im Nachglühen ihrer jüngsten Leidenschaft.

Stuart hingegen war das perfekte Beispiel für Herzlosigkeit, als er sich die Hose anzog.

Gehst du um 1 Uhr morgens raus?

Er knöpfte bereits sein Hemd zu und runzelte die Stirn, als er herüberblickte. „Warum machst du dich nicht fertig?“

„Als deine gesetzliche Ehefrau fühle ich mich nicht verpflichtet, deiner...“ Josephine pausierte, wählte ihre Worte sorgfältig und schluckte den Begriff „Geliebte“ herunter. „Deiner Liebhaberin zu helfen. Und ich habe Dienstschluss. Nur ein freundlicher Hinweis: Bei Autounfällen rufen Sie 112.“

„Josephine, du bist so kaltblütig wie immer. Als Ärztin ist es deine Pflicht, Leben zu retten.“ Stuarts Augen waren eisig. „Wir haben eine Geschäftsehe. Als Mrs. Haustia hast du die Verpflichtung, auf mich zu hören. Willst du nicht das Projekt deines Vaters?“

Josephine schnaubte verächtlich und dachte: 'Wie absurd. Eine Geschäftsehe rechtfertigt Untreue? Das sind Stuarts Werte. Wie kann er es wagen, von mir zu erwarten, dass ich der Geliebten helfe und mich herzlos nennt, wenn ich mich weigere?'

Das Projekt der Kalmien-Gruppe diente nur dazu, ihre Eltern zu besänftigen. Stuarts Meinung war irrelevant. Von ihren Großeltern aufgezogen und von ihren Eltern distanziert, wurde sie von letzteren nur als Werkzeug zur Sicherung geschäftlicher Vorteile betrachtet.

Der Zustimmung zur Geschäftsehe lag nicht nur der Befehl ihrer Eltern zugrunde. Es war auch, um die Firma ihres Großvaters zu schützen und wegen eines Geheimnisses, das sie hütete: Sie mochte Stuart; sie war bereit.

Als Stuart sah, dass Josephine ungerührt blieb, kletterte er plötzlich auf das Bett, seine Hände auf beiden Seiten von ihr, und sah mit seiner üblichen kalten Stimme auf sie herab. „Und was ist mit dem Dawnlight Estate?“

Josephines Atem stockte. Stuart wusste, wie viel ihr das Dawnlight Estate bedeutete.

Auf dem Sunlit Mountain gelegen, war das Anwesen von ihrem Großvater sorgfältig nach ihren Vorlieben und mit seiner Hingabe erbaut worden.

Aber ihre Eltern, die Stuart gefallen wollten, hatten das Anwesen heimlich auf seinen Namen als Hochzeitsgeschenk eingetragen, ohne ihr oder ihrem Großvater Bescheid zu geben.

Josephines Augen verdunkelten sich. Sie hatte nicht den Mut, Stuart zu fragen, was er mit dem Dawnlight Estate vorhatte.

Ihr Herz schmerzte, aber sie wollte keine Schwäche vor Stuart zeigen und behielt eine ruhige und gleichgültige Haltung bei.

Sie brauchte einen Grund. Sie sah Stuart prüfend an.

„Stuart, wir haben vereinbart, uns aus dem Weg zu gehen und unser eigenes Leben zu leben. Aber denk daran, du hast eine Ehefrau. Andernfalls werde ich dich als befleckt betrachten und dich nie wieder in meine Nähe lassen.“ Damit stand Josephine auf, um sich anzuziehen.

Sie dachte, für diese „Doris“ konnte Stuart solche Anstrengungen unternehmen. Sie wollte „Doris“ kennenlernen.

Als Stuart das hörte, füllten sich seine Augen mit Wut, und er sagte kalt: „Lass deine schmutzigen Gedanken.“

Dreißig Minuten später raste Stuart mit Josephine zur Unfallstelle von Doris' Bruder. Schweigend und angespannt sprang er aus dem Rolls-Royce und ließ die Tür offen. Josephine schloss sie für ihn.

Am Unfallort waren ziemlich viele Leute.

Polizisten untersuchten und protokollierten, dirigierten Abschleppwagen, und Krankenwagen behandelten die Verletzten.

Stuart runzelte die Stirn und suchte die Menge ab.

Schließlich fixierte er eine kleine, einsame Gestalt, die unter einer Straßenlaterne stand.

Er schritt durch die verstreute Menge, seine Schritte fest und stark.

Doris stand allein am Straßenrand und kickte gelegentlich mit den Zehen die Steine auf dem Boden.

Sobald sie Stuart auftauchen sah, leuchteten Doris' helle Augen vor Freude auf, und sie warf sich sofort in Stuarts Arme, so zart und leicht wie eine Feder. „Stuart! Du bist endlich gekommen. Ich bin hier ganz allein, kalt und verängstigt. Gott sei Dank bist du hier.“

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