

Gekrönt durch das Schicksal
Tina S · Abgeschlossen · 253.6k Wörter
Einführung
„Sie wäre nur eine Zuchtfrau, du wärst die Luna. Sobald sie schwanger ist, würde ich sie nicht mehr anfassen.“ Mein Gefährte Leon presste die Kiefer zusammen.
Ich lachte, ein bitterer, gebrochener Laut.
„Du bist unglaublich. Ich würde lieber deine Ablehnung akzeptieren, als so zu leben.“
——
Als Mädchen ohne Wolf verließ ich meinen Gefährten und mein Rudel.
Unter Menschen überlebte ich, indem ich zur Meisterin des Vorübergehenden wurde: von Job zu Job driftend… bis ich die beste Barkeeperin in einer Kleinstadt wurde.
Dort fand mich Alpha Adrian.
Niemand konnte dem charmanten Adrian widerstehen, und ich schloss mich seinem geheimnisvollen Rudel an, das tief in der Wüste verborgen war.
Das Alpha-König-Turnier, das alle vier Jahre stattfindet, hatte begonnen. Über fünfzig Rudel aus ganz Nordamerika traten gegeneinander an.
Die Welt der Werwölfe stand am Rande einer Revolution. Da sah ich Leon wieder...
Zwischen zwei Alphas hin- und hergerissen, hatte ich keine Ahnung, dass uns nicht nur ein Wettbewerb erwartete – sondern eine Reihe brutaler, unerbittlicher Prüfungen.
Kapitel 1
Skye's Perspektive
„Das Jagdfest ist unsere heiligste Tradition. Heute Nacht feiern wir unsere Stärke, unsere Schnelligkeit, unser wahres Wesen als Wölfe“, begann Alpha James. Seine Stimme trug sich über die Lichtung. „Heute Nacht jagen wir wie unsere Vorfahren. Wir beweisen uns als würdig unseres Erbes.“
Unser Atem bildete Wolken in der eisigen Luft Alaskas, während sich das gesamte Frostshadow-Rudel um das riesige Lagerfeuer versammelte.
Alpha James stand vor uns. Seine mächtige Gestalt zeichnete sich gegen die Flammen ab. Leon, sein Sohn, stand zu seiner Rechten. Er war groß und stolz. Diese durchdringenden blauen Augen, die schienen, jeden zu durchschauen.
Nun begannen sich die Rudelmitglieder um mich herum zu verwandeln. Menschliche Formen schmolzen zu mächtigen Wolfsgestalten. Einige waren riesig, wie Leons dunkelbrauner Wolf. Andere waren kleiner, aber nicht weniger einschüchternd.
Bald gab es auf der Lichtung nur noch drei Gruppen. Die Ältesten, die sich entschieden hatten, nicht zu jagen. Die Kinder, die zu jung waren, um teilzunehmen. Und mich. Den Erwachsenen ohne Wolf.
„Skye“, Alpha James trat näher. „Da dies dein erstes Jagdfest als Erwachsener ist, darfst du das hier benutzen.“
Er streckte seinen Arm aus und bot mir ein Jagdgewehr an.
Flüstern ging durch die verbleibende Menge. Das war beispiellos. Waffen waren beim Jagdfest normalerweise nicht erlaubt.
„Danke, Alpha“, sagte ich. Ich nahm das Gewehr mit ruhigen Händen entgegen, obwohl die Demütigung in meiner Brust brannte.
„Viel Glück“, sagte er, aber seine Augen zeigten Mitleid.
Als die Wölfe im Wald verschwanden, spürte ich das Gewicht der mitfühlenden Blicke. Alle glaubten, ich würde scheitern. Dass ich mit leeren Händen zurückkehren würde.
Ich griff das Gewehr fester. Ich werde ihnen das Gegenteil beweisen.
Mitternacht fand mich tief im Wald. Ich war allein mit dem Gewehr und meiner Entschlossenheit. Der Vollmond beleuchtete den Schnee mit einem übernatürlichen Glanz. Er verwandelte die Landschaft in ein Meer aus Silber und Schatten.
Mein Atem bildete Kristalle in der Luft, während ich einen Schneeschuhhasen durch das Unterholz verfolgte.
Nicht die beeindruckendste Beute, aber es wäre etwas. Besser als mit leeren Händen zurückzukehren.
Ich positionierte mich hinter einem umgestürzten Baumstamm. Ich zielte durch den Lauf, als der Hase anhielt, um an freigelegter Rinde zu knabbern. Mein Finger spannte sich am Abzug.
Dann traf es mich. Ein Duft, so stark, dass er mich schwindelig machte.
Kiefer und Schnee und etwas Wildes, das ich nicht benennen konnte. Der Geruch drang in meine Sinne ein. Er war überwältigend in seiner Intensität. Ich hatte so etwas noch nie zuvor erlebt. Meine Nase war nie so empfindlich gewesen.
Mein Herz schlug gegen meine Rippen, als die Erkenntnis dämmerte. Das war es, was sie beschrieben hatten. Das passierte, wenn man seinen Gefährten fand.
Aber das kann nicht passieren.
Ohne meinen Wolf sollte ich den Duft eines Gefährten nicht wahrnehmen können. Und doch war ich hier. Ich war von einem unsichtbaren Faden gezogen, den ich nicht erklären oder widerstehen konnte.
Der Duft zog mich tiefer in den Wald. Er führte mich weg von den vertrauten Jagdgründen des Frostshadow-Rudels.
Vielleicht war dies ein Zeichen, dass mein Wolf endlich kam.
Der Duft wurde unmöglich stärker. Er machte mich schwindelig mit seiner Intensität. Ich schloss die Augen und versuchte, mich zu beruhigen.
Als ich meine Augen wieder öffnete, verschwanden alle Gedanken an Gefährten und Wölfe im selben Moment.
Ich fand keinen Gefährten. Nur ein Monster...
Nicht zwanzig Fuß entfernt stand ein riesiger Grizzlybär, sein Atem sichtbar in der kalten Nachtluft.
Im Mondlicht konnte ich die silbernen Spitzen seines braunen Fells sehen, die riesigen Pfoten, die mich mit einem einzigen Schlag auseinanderreißen könnten.
Ich war weit vom Jagdgebiet des Rudels entfernt, weit von jeglicher Hilfe. Und ohne meinen Wolf war ich nur ein menschliches Mädchen, das einem der gefährlichsten Raubtiere der Natur gegenüberstand.
„Oh Gott, nein...“
Der Bär fiel auf alle Viere und machte einen Schritt auf mich zu.
Ich drehte mich um und rannte los, meine Stiefel rutschten auf dem schneebedeckten Boden. Hinter mir hörte ich das keuchende Atmen des Bären, das Geräusch seines massiven Körpers, der durch das Unterholz brach.
Mein Fuß verfing sich an einer unter dem Schnee verborgenen Wurzel, und ich stürzte hart zu Boden.
Das Gewehr – das Geschenk von Alpha James, das ich fast vergessen hatte – fiel neben mir in den Schnee. Als das Knurren des Bären näher kam, schlossen sich meine Finger um das kalte Metall der Waffe.
Ich rollte mich auf den Rücken und hob das Gewehr mit zitternden Händen.
Ich schoss.
Einmal. Zweimal. Dreimal.
Die Schüsse hallten durch den stillen Wald, jeder Schuss rüttelte durch meine Arme. Der Bär brüllte, kam aber weiter auf mich zu.
Ich schloss die Augen, sicher, dass ich gleich sterben würde.
Dann hörte ich ein Geräusch, das ich nicht erwartet hatte – das schmerzerfüllte Brüllen des Bären, gefolgt von einem schweren Aufprall.
Hatte ich ihn wirklich getroffen? Hatte ich einen Grizzlybären zu Fall gebracht?
Meine Augen rissen auf. Im silbernen Mondlicht sah ich nicht nur den gefallenen Bären, sondern auch den massiven braunen Wolf, der über ihm stand, die Zähne in einem stummen Knurren gebleckt. Blut verklebte das Fell um seine Schnauze, ein Beweis für seinen Angriff auf den Bären.
Ich kannte diesen Wolf.
„Leon“, flüsterte ich.
Der Kopf des Wolfs drehte sich zu mir, seine blauen Augen trafen meine.
Ich hätte mich erleichtert fühlen sollen. Dankbar.
Leon hatte mein Leben gerettet.
„Danke, Leon!“ rief ich und kämpfte mich durch den Schnee auf ihn zu. Meine Stimme brach vor Emotionen. „Wenn du nicht aufgetaucht wärst, wäre ich sicher tot gewesen. Du wirst definitiv der Champion dieses Jagdfestes sein!“
Aber als ich näher kam, ließ mich etwas in seinen eisblauen Wolfsaugen innehalten. Da war keine Wärme. Stattdessen war sein Blick kalt, fast... distanziert.
Bevor ich seinen Ausdruck deuten konnte, begann Leon sich zu verwandeln. Die Verwandlung war fließend und anmutig – Fell zog sich in die Haut zurück, Knochen und Muskeln ordneten sich unter dem blassen Mondlicht neu.
Natürlich hatte ich schon Leute sich verwandeln sehen, aber etwas daran, Leon bei der Verwandlung zuzusehen, ließ Hitze in meine Wangen steigen.
Leon war mindestens eins neunzig groß, sein hochgewachsener Körper dominierte die Lichtung. Sein goldenes Haar, nun zerzaust von der Verwandlung, fing das Mondlicht wie gesponnenes Silber ein. Die definierten Muskeln seiner Brust und seines Bauches bewegten sich bei jedem Atemzug, ein Zeugnis jahrelangen Trainings und seiner Alpha-Abstammung.
Kein Wunder, dass Leon die Fantasie fast jedes Mädchens im Rudel war. Sogar Maya, das beliebteste Mädchen in unserem Rudel, wusste, dass er nicht ihr Gefährte war, schwirrte aber trotzdem wie eine Motte um ihn herum.
Als ich ihn jetzt ansah, stark und völlig nackt, senkte ich schließlich beschämt meinen Blick.
Aber es war nicht nur mein Gesicht, das brannte; eine seltsame Hitze regte sich in meinem Unterleib, ein Gefühl, das ich noch nie zuvor gespürt hatte. Wärme und Feuchtigkeit sammelten sich zwischen meinen Beinen.
Da traf mich der Geruch wieder – stärker, berauschender als zuvor. Kiefer, Schnee und Wildnis, aber jetzt mit einer anderen Note. Etwas Metallisches. Blut.
Konnte er wirklich mein Gefährte sein?
fragte ich mich, während mein Herz raste und der Duft mich einhüllte. Moment, etwas ist anders. Dieser Blutgeruch... er stammt nicht vom Bären.
Langsam hob ich meinen Blick zurück zu Leon und erstarrte vor Entsetzen. Da, an seiner linken Schulter, war eine unverkennbare Wunde – ein Einschussloch, das sich langsam schloss.
In meiner Panik hatte ich wild auf den Bären geschossen... und Leon getroffen.
Letzte Kapitel
#228 Kapitel 228: Genau wie Hallo
Zuletzt aktualisiert: 6/30/2025#227 Kapitel 227: Zweite Chance
Zuletzt aktualisiert: 6/30/2025#226 Kapitel 226: Fesseln der Ewigkeit
Zuletzt aktualisiert: 6/30/2025#225 Kapitel 225: Zuhause
Zuletzt aktualisiert: 6/30/2025#224 Kapitel 224: Unter dem Wüstenmond
Zuletzt aktualisiert: 6/30/2025#223 Kapitel 223: Zwillinge
Zuletzt aktualisiert: 6/30/2025#222 Kapitel 222: Hat er seinen Vater getötet?
Zuletzt aktualisiert: 6/30/2025#221 Kapitel 221: Gerechtigkeit oder Krieg
Zuletzt aktualisiert: 6/30/2025#220 Kapitel 220: Verdächtiger Tod
Zuletzt aktualisiert: 6/30/2025#219 Kapitel 219: Niemandes Küste
Zuletzt aktualisiert: 6/30/2025
Das könnte Sie interessieren 😍
Die arrangierte Braut des Kriegsgott-Alphas
Doch Alexander machte seine Entscheidung der Welt klar: „Evelyn ist die einzige Frau, die ich jemals heiraten werde.“
Von der Ersatzfrau zur Königin
Mit gebrochenem Herzen entdeckte Sable, dass Darrell mit seiner Ex in ihrem Bett Sex hatte, während er heimlich Hunderttausende überwies, um diese Frau zu unterstützen.
Noch schlimmer war es, Darrell zu seinen Freunden sagen zu hören: „Sie ist nützlich – gehorsam, macht keinen Ärger, erledigt die Hausarbeit und ich kann sie ficken, wann immer ich Erleichterung brauche. Sie ist im Grunde eine Haushälterin mit Extras.“ Er machte vulgäre Stoßbewegungen, die seine Freunde zum Lachen brachten.
In Verzweiflung verließ Sable ihn, nahm ihre wahre Identität zurück und heiratete ihren Kindheitsnachbarn – den Lykanerkönig Caelan, neun Jahre älter und ihr Schicksalsgefährte. Jetzt versucht Darrell verzweifelt, sie zurückzugewinnen. Wie wird sich ihre Rache entfalten?
Von der Ersatzfrau zur Königin – ihre Rache hat gerade erst begonnen!
Die Rückkehr der Mafia-Prinzessin
Durch Vertrag an den Alpha gebunden
William—mein umwerfend gutaussehender, wohlhabender Werwolf-Verlobter, der dazu bestimmt war, Delta zu werden—sollte für immer mir gehören. Nach fünf Jahren zusammen war ich bereit, den Gang zum Altar zu beschreiten und mein glückliches Ende zu beanspruchen.
Stattdessen fand ich ihn mit ihr. Und ihrem Sohn.
Verraten, arbeitslos und erdrückt von den Arztrechnungen meines Vaters, erreichte ich den Tiefpunkt härter, als ich es je für möglich gehalten hätte. Gerade als ich dachte, ich hätte alles verloren, kam die Rettung in Form des gefährlichsten Mannes, dem ich je begegnet bin.
Damien Sterling—zukünftiger Alpha des Silver Moon Shadow Packs und rücksichtsloser CEO der Sterling Group—schob mit raubtierhafter Anmut einen Vertrag über seinen Schreibtisch.
„Unterschreib das, kleines Reh, und ich werde dir alles geben, was dein Herz begehrt. Reichtum. Macht. Rache. Aber verstehe dies—in dem Moment, in dem du den Stift auf das Papier setzt, gehörst du mir. Körper, Seele und alles dazwischen.“
Ich hätte weglaufen sollen. Stattdessen unterschrieb ich meinen Namen und besiegelte mein Schicksal.
Jetzt gehöre ich dem Alpha. Und er wird mir zeigen, wie wild Liebe sein kann.
verliebt in den Navy-Bruder meines Freundes
„Was stimmt nicht mit mir?
Warum fühle ich mich in seiner Nähe, als wäre meine Haut zu eng, als würde ich einen Pullover tragen, der zwei Nummern zu klein ist?
Es ist nur die Neuheit, sage ich mir fest.
Nur die Unvertrautheit von jemand Neuem in einem Raum, der immer sicher war.
Ich werde mich daran gewöhnen.
Ich muss.
Er ist der Bruder meines Freundes.
Das ist Tylers Familie.
Ich werde nicht zulassen, dass ein kalter Blick das zunichte macht.
**
Als Balletttänzerin sieht mein Leben perfekt aus – Stipendium, Hauptrolle, süßer Freund Tyler. Bis Tyler sein wahres Gesicht zeigt und sein älterer Bruder Asher nach Hause kommt.
Asher ist ein Navy-Veteran mit Kampfnarben und null Geduld. Er nennt mich „Prinzessin“, als wäre es eine Beleidigung. Ich kann ihn nicht ausstehen.
Als meine Knöchelverletzung mich zwingt, im Familienferienhaus am See zu genesen, bin ich mit beiden Brüdern festgesetzt. Was als gegenseitiger Hass beginnt, verwandelt sich langsam in etwas Verbotenes.
Ich verliebe mich in den Bruder meines Freundes.
**
Ich hasse Mädchen wie sie.
Anspruchsvoll.
Zart.
Und trotzdem—
Trotzdem.
Das Bild von ihr, wie sie in der Tür steht, ihren Cardigan fester um ihre schmalen Schultern zieht und versucht, das Unbehagen mit einem Lächeln zu überspielen, lässt mich nicht los.
Ebenso wenig die Erinnerung an Tyler. Sie hier zurückzulassen, ohne einen zweiten Gedanken.
Ich sollte mich nicht darum kümmern.
Es ist mir egal.
Es ist nicht mein Problem, wenn Tyler ein Idiot ist.
Es geht mich nichts an, wenn irgendeine verwöhnte kleine Prinzessin im Dunkeln nach Hause laufen muss.
Ich bin nicht hier, um jemanden zu retten.
Schon gar nicht sie.
Schon gar nicht jemanden wie sie.
Sie ist nicht mein Problem.
Und ich werde verdammt sicherstellen, dass sie es nie wird.
Aber als meine Augen auf ihre Lippen fielen, wollte ich, dass sie mir gehört.“
Der Welpe des Lykanerprinzen
„Bald genug wirst du mich anflehen. Und wenn du es tust – werde ich dich nach meinem Belieben benutzen und dann werde ich dich verstoßen.“
—
Als Violet Hastings ihr erstes Jahr an der Starlight Shifters Academy beginnt, hat sie nur zwei Ziele – das Erbe ihrer Mutter zu ehren, indem sie eine geschickte Heilerin für ihr Rudel wird, und die Akademie zu überstehen, ohne dass jemand sie wegen ihrer seltsamen Augenkrankheit als Freak bezeichnet.
Die Dinge nehmen eine dramatische Wendung, als sie entdeckt, dass Kylan, der arrogante Erbe des Lykaner-Throns, der ihr Leben seit ihrem ersten Treffen zur Hölle gemacht hat, ihr Gefährte ist.
Kylan, bekannt für seine kalte Persönlichkeit und grausamen Methoden, ist alles andere als begeistert. Er weigert sich, Violet als seine Gefährtin zu akzeptieren, will sie aber auch nicht verstoßen. Stattdessen sieht er sie als seinen Welpen und ist entschlossen, ihr Leben noch mehr zur Hölle zu machen.
Als ob Kylans Quälereien nicht genug wären, beginnt Violet, Geheimnisse über ihre Vergangenheit aufzudecken, die alles verändern, was sie zu wissen glaubte. Woher kommt sie wirklich? Was ist das Geheimnis hinter ihren Augen? Und war ihr ganzes Leben eine Lüge?
Tabu: Der beste Freund meines Bruders
„Du wirst jeden Zentimeter von mir aufnehmen.“ flüsterte er, während er nach oben stieß.
„Verdammt, du fühlst dich so verdammt gut an. Ist es das, was du wolltest, meinen Schwanz in dir?“ fragte er, wohl wissend, dass ich ihn seit Anfang an verführt hatte.
„J...ja,“ hauchte ich.
Brianna Fletcher war ihr ganzes Leben lang vor gefährlichen Männern auf der Flucht, aber als sie nach ihrem Abschluss die Gelegenheit bekam, bei ihrem älteren Bruder zu bleiben, traf sie dort den gefährlichsten von allen. Den besten Freund ihres Bruders, einen Mafia-Don. Er strahlte Gefahr aus, aber sie konnte sich nicht fernhalten.
Er weiß, dass die kleine Schwester seines besten Freundes tabu ist und doch konnte er nicht aufhören, an sie zu denken.
Werden sie in der Lage sein, alle Regeln zu brechen und in den Armen des anderen Trost zu finden?
Aus Versehen Dein
Enzo Marchesi wollte nur eine Nacht der Freiheit. Stattdessen wachte er gefesselt an das Bett einer Fremden auf, ohne Erinnerung daran, wie er dorthin gekommen war – und keinerlei Wunsch, zu gehen, als er die Frau erblickt, die dafür verantwortlich ist.
Was als großer Fehler beginnt, entwickelt sich zu falschen Verlobungen, echter Gefahr und wilder Anziehung. Zwischen Mafia-Geheimnissen, Glitzer-Drogen und einer Großmutter, die früher ein Bordell führte, stecken Lola und Enzo viel zu tief drin.
Ein falscher Schritt hat alles ausgelöst.
Jetzt will keiner von beiden raus.
Bestechung der Rache des Milliardärs
Ihr Leben ist perfekt, bis ihr gläsernes Schloss zusammenbricht. Ihr Ehemann gesteht ihr seine Untreue mit niemand anderem als ihrer eigenen Schwester, und es ist ein Kind unterwegs. Liesl beschließt, dass der beste Weg, ihr gebrochenes Herz zu heilen, darin besteht, das eine zu zerstören, was ihm wichtiger ist als alles andere: seine Karriere.
Isaias Machado ist ein Milliardär und Erstgeneration-Amerikaner. Er kennt den Wert harter Arbeit und weiß, was es braucht, um zu überleben. Sein ganzes Leben war auf den Moment ausgerichtet, in dem er die McGrath-Firma den korrupten Männern wegnehmen kann, die einst seine Familie obdachlos gemacht haben.
Als Liesl McGrath den Milliardär anspricht, um ihn mit Informationen zu bestechen, die ihren Ex-Mann ruinieren sollen, kann Isaias Machado es kaum erwarten, alles zu nehmen, was den McGraths lieb und teuer ist, einschließlich Liesl.
Eine Geschichte von Liebe, Rache und Heilung muss irgendwo beginnen, und Liesls Schmerz ist der Katalysator für die wildeste Achterbahnfahrt ihres Lebens. Möge die Bestechung beginnen.
Das verbotene Verlangen des Lycan-Königs
Diese grausamen Worte kamen von der Zunge meines Bestimmten - MEINES GEFÄHRTEN.
Er stahl meine Unschuld, wies mich zurück, stach auf mich ein und befahl, mich in unserer Hochzeitsnacht zu töten. Ich verlor meinen Wolf, zurückgelassen in einem grausamen Reich, um den Schmerz allein zu ertragen...
Aber in dieser Nacht nahm mein Leben eine Wendung - eine Wendung, die mich in die schlimmste Hölle zog, die man sich vorstellen kann.
Einen Moment lang war ich die Erbin meines Rudels, und im nächsten - war ich eine Sklavin des rücksichtslosen Lykanerkönigs, der am Rande des Wahnsinns stand...
Kalt.
Tödlich.
Unverzeihlich.
Seine Anwesenheit war die Hölle selbst.
Sein Name ein Flüstern des Schreckens.
Er schwor, dass ich ihm gehöre, begehrt von seinem Biest; um befriedigt zu werden, selbst wenn es mich bricht.
Nun, gefangen in seiner dominanten Welt, muss ich den dunklen Fängen des Königs entkommen, der mich um seinen Finger gewickelt hat.
Doch innerhalb dieser dunklen Realität liegt ein urtümliches Schicksal...
Badass im Verborgenen
„Jade, ich muss deinen—“ begann die Krankenschwester.
„RAUS!“ fauchte ich mit solcher Wucht, dass beide Frauen rückwärts auf die Tür zuschritten.
Einst gefürchtet von der Schattenorganisation, die mich betäubte, um meine Fähigkeiten in eine kontrollierbarere Version zu replizieren, hatte ich mich aus meinen Fesseln befreit und ihre gesamte Einrichtung in die Luft gejagt, bereit, mit meinen Entführern zu sterben.
Stattdessen wachte ich in einem Schulkrankenhaus auf, umgeben von Frauen, die sich lautstark stritten und deren Stimmen mir durch den Schädel drangen. Mein Ausbruch ließ sie vor Schock erstarren—offensichtlich hatten sie nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet. Eine Frau drohte beim Verlassen: „Wir werden über diese Einstellung reden, wenn du nach Hause kommst.“
Die bittere Wahrheit? Ich bin in den Körper eines übergewichtigen, schwachen und angeblich einfältigen Highschool-Mädchens wiedergeboren worden. Ihr Leben ist voller Mobber und Peiniger, die ihr Dasein zur Hölle gemacht haben.
Aber sie haben keine Ahnung, mit wem sie es jetzt zu tun haben.
Ich habe nicht als die tödlichste Assassine der Welt überlebt, indem ich mir von irgendjemandem etwas gefallen ließ. Und ich werde jetzt sicherlich nicht damit anfangen.
DIE NANNY DES ALPHAS.
Lori Wyatt, eine schüchterne, gebrochene Zweiundzwanzigjährige mit einer dunklen Vergangenheit, erhält das Angebot ihres Lebens, als sie gefragt wird, ob sie die Nanny eines Neugeborenen sein möchte, das seine Mutter bei der Geburt verloren hat. Lori nimmt das Angebot an, in der Hoffnung, ihrer Vergangenheit zu entkommen.
Gabriel Caine ist der Alpha des angesehenen Mondfang-Rudels und der CEO von Caine Inc. Ein betrunkener One-Night-Stand führt zur Geburt seiner Tochter, und nach dem Tod ihrer Mutter sucht er eine Nanny für sie. Als er Lori trifft, erkennt er, dass sie seine Gefährtin ist, und schwört, sie vor seinen Feinden zu beschützen.
Die beiden können die sofortige Anziehungskraft zwischen ihnen nicht leugnen. Lori, die glaubt, sie sei der Liebe nicht würdig, kann nicht verstehen, warum der mächtige Milliardär hinter ihr her ist. Gabriel, der völlig von ihr hingerissen ist, weiß nicht, wie er Lori die Wahrheit über seine Identität als Werwolf gestehen soll.
Das Schicksal hat sie zusammengeführt, und nun müssen sie gemeinsam für ihre Liebe kämpfen, trotz der Konflikte zwischen den Rudeln und den Geheimnissen, die Loris Vergangenheit birgt.
Wird ihre Liebe überleben?