
Das verbotene Verlangen des Lycan-Königs
Esther Olabamidele · Laufend · 337.7k Wörter
Einführung
Diese grausamen Worte kamen von der Zunge meines Bestimmten - MEINES GEFÄHRTEN.
Er stahl meine Unschuld, wies mich zurück, stach auf mich ein und befahl, mich in unserer Hochzeitsnacht zu töten. Ich verlor meinen Wolf, zurückgelassen in einem grausamen Reich, um den Schmerz allein zu ertragen...
Aber in dieser Nacht nahm mein Leben eine Wendung - eine Wendung, die mich in die schlimmste Hölle zog, die man sich vorstellen kann.
Einen Moment lang war ich die Erbin meines Rudels, und im nächsten - war ich eine Sklavin des rücksichtslosen Lykanerkönigs, der am Rande des Wahnsinns stand...
Kalt.
Tödlich.
Unverzeihlich.
Seine Anwesenheit war die Hölle selbst.
Sein Name ein Flüstern des Schreckens.
Er schwor, dass ich ihm gehöre, begehrt von seinem Biest; um befriedigt zu werden, selbst wenn es mich bricht.
Nun, gefangen in seiner dominanten Welt, muss ich den dunklen Fängen des Königs entkommen, der mich um seinen Finger gewickelt hat.
Doch innerhalb dieser dunklen Realität liegt ein urtümliches Schicksal...
Kapitel 1
Katetalida
„Um den Thron deines Vaters zu besteigen, brauchst du einen Gefährten haben. Du wirst ihn heiraten, dann krönen wir dich zur Luna des Rudels.“
Ariannas Lider flatterten auf, die Worte des Ältesten hallten in ihrem Kopf nach. Sie betrachtete ihr Spiegelbild, die Visagistin hatte makellose Arbeit geleistet. Gekleidet in das schönste weiße Kleid, das sie je gesehen hatte, konnte Arianna nicht anders, als eine Welle der Nervosität zu spüren, die sie überkam.
Es war ihr Hochzeitstag.
Ihre Eltern waren vor zwei Jahren gestorben, was sowohl sie als auch das Rudel am Boden zerstört hatte. Da es keinen männlichen Erben gab, wurde Arianna als älteste Tochter zur Anführerin auserwählt. Aber um gekrönt zu werden, musste sie heiraten. Sie glaubten, das würde das Rudel stärken.
Letztes Jahr, an ihrem zwanzigsten Geburtstag, war unter dem Vollmond der Ball abgehalten worden. Es war ein großes Ereignis, bei dem Werwölfe ihre vorbestimmten Gefährten trafen. Arianna erinnerte sich, wie sie nervös in der Ecke gestanden und das Geschehen beobachtet hatte.
Dann, plötzlich, nahm sie einen Duft wahr – stark, berauschend und absolut überwältigend.
Er ließ sie vollkommen dahinschmelzen und veranlasste ihre Augen, den Raum panisch abzusuchen. Als sie sich umdrehte, traf ihr Blick seinen.
Er war groß und gut aussehend, und sein Lächeln ließ ihr Herz rasen. Als er näher kam, öffneten sich Ariannas Lippen vor Ehrfurcht, während ihre Wölfin zufrieden brummte.
Er küsste ihren Handrücken und flüsterte dieses eine, kraftvolle Wort.
„Gefährtin.“
Sein Name war Kael Fangton, der Sohn von Dirus, einem der treuesten Männer ihres Vaters, der im Kampf gefallen war. Dirus war für seine Loyalität und sein Können bekannt gewesen, und Kael schien diese Eigenschaften geerbt zu haben.
Arianna hatte Kael gründlich recherchiert, und sogar die Ältesten hatten die Vorstellung unterstützt, dass er an ihrer Seite herrschen sollte.
Ihre Liebe wuchs, ihre Herzen waren verbunden, und alles, was noch fehlte, war die Heirat.
Sie atmete tief durch, ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Sie konnte es einfach nicht erwarten, Kaels offizielle Braut zu sein. Er würde ihr Alpha-Gemahl sein und alles würde seinen Platz finden.
„Aria!“, hallte eine leise Stimme durch den Saal. Arianna drehte sich um und sah ihre jüngere Schwester Lylah auf sich zu eilen, ihr Gesicht voller Sorge.
„Du willst ihn wirklich heiraten?“, fragte Lylah mit scharfem Ton. Ein missbilligender Ausdruck lag auf ihrem Gesicht.
Arianna seufzte. „Nicht schon wieder, Lylah. Kael ist ein guter Mann, und ich liebe ihn …“
„Es geht mir nicht um deine Gefühle. Es geht darum, dass du auf die Ältesten hörst. Sie sind Betrüger, und das weißt du. Es ist kaum ein Jahr her, dass du Kael kennst, du musst das nicht überstürzen …“
Lylah war mit ihren siebzehn Jahren scharfsinnig und stur. Sie hatte Kael von Anfang an nicht gemocht und hasste das Beharren der Ältesten darauf, dass Arianna heiraten musste, bevor sie den Thron bestieg.
„Ich weiß, dass die Ältesten manipulativ sein können, aber die Mondgöttin hat Kael aus einem Grund zu meinem Gefährten erwählt. Er wird an meiner Seite herrschen“, erwiderte Arianna bestimmt und ließ keinen Raum für Diskussionen. Seufzend beugte sie sich vor, legte Lylah eine Hand auf die Schulter und ihre Stimme wurde sanfter. „Ich weiß, dass du dir Sorgen machst. Ich weiß, dass alles sehr schnell geht, aber die Führungsposition darf nicht lange unbesetzt bleiben. Du musst mir vertrauen.“
Lylah nickte schließlich.
Mit einem Lächeln ging Arianna an ihrer Schwester vorbei und auf den Saal zu, in dem alle warteten.
„Lady Arianna Greystone, nimmst du Kael als deinen Gefährten und Ehemann an, um an deiner Seite zu stehen, während du das Ravenwood-Rudel führst, es zu beschützen und zu ehren, solange der Mond am Himmel scheint?“, fragte der Älteste.
Arianna schluckte nervös den Kloß in ihrem Hals hinunter, doch als sie spürte, wie Kaels Finger sanft über ihren Handrücken strichen, lächelte sie. Ihr Herz flatterte.
„Ja, ich will“, flüsterte sie, ihre Stimme kaum hörbar.
Der Älteste wandte sich an Kael. „Kael, nimmst du Arianna als deine Gefährtin und Ehefrau an, um an ihrer Seite zu stehen, während sie das Ravenwood-Rudel führt, sie zu beschützen und zu ehren, solange der Mond am Himmel scheint?“
Kaels Antwort kam schnell und bestimmt. „Ja, ich will.“
Lylah sah protestierend zu.
„Beim Licht des Mondes und dem Willen des Rudels seid ihr nun als Gefährten und Anführer verbunden. Möge eure Bindung stark sein und eure Herrschaft uns Wohlstand bringen“, verkündete Ältester Rowan.
Die Halle brach in Jubel und Geheul aus, als Kael Ariannas Lippen in einem zärtlichen Kuss für sich beanspruchte, einem Symbol ihrer Verbindung.
••••••••
Später in dieser Nacht stieß Kael ein letztes Mal in Arianna hinein. Ihre Körper waren schweißglänzend und der Duft von Intimität erfüllte die Luft.
Als er sich von ihr löste, spürte Arianna die kalte Luft auf ihrer Haut. Sie zog die Bettdecke über ihren Körper und sah zu, wie Kael aufstand und sich anzog.
„Du hast mich nicht gezeichnet“, flüsterte Arianna und schlüpfte in ihr Nachthemd. Kael drehte sich zu ihr um, sein Gesichtsausdruck war undurchschaubar.
„Muss ich das?“, fragte er, seine Stimme kalt und distanziert. Arianna runzelte die Stirn, verwirrt von dem plötzlichen Wandel in seinem Verhalten.
„Was meinst du damit? Du bist mein Mann und ich habe dir gerade meinen Körper geschenkt.“
Kael lachte düster auf, ein Geräusch, das Arianna einen Schauer über den Rücken jagte.
„Was war das?“, fragte sie mit verwirrtem Blick.
„Du verstehst es immer noch nicht, oder, Arianna? Ich habe noch nie jemanden getroffen, der so naiv ist wie du“, er blickte über seine Schulter, ein unheilvolles Glitzern in seinen Augen. „Leicht zu täuschen. Bei näherem Nachdenken hat die Mondgöttin es mir leicht gemacht, indem sie uns aneinandergebunden hat.“
Ariannas Herz sank, seine Worte schnitten tief wie ein Dolch. Ihr Mund stand offen, unfähig, ein Wort hervorzubringen.
Was redete er da?! War das eine Art Streich?
Seine Stimme durchbrach ihre verwirrten Gedanken, als er fortfuhr:
„Mein Vater, Dirus, hat jahrelang an der Seite deines Vaters, Alpha Thane, gekämpft. Und doch wurde er verraten. Ich war dabei, als dein Vater meinen für ein Verbrechen enthauptete, das er nicht begangen hatte. Ich habe aus dem Wald zugesehen und mir die Seele aus dem Leib geweint.“ Arianna bemerkte, wie sich seine Faust an seiner Seite ballte. „Dann kehrte Alpha Thane zum Rudel zurück und log, mein Vater sei im Kampf gefallen.“
„Wovon sprichst du?“, murmelte Arianna. Was meinte er damit, ihr Vater habe seinen getötet?
Kaels Lippen verzogen sich zu einem grausamen Lächeln. „Du weißt ganz genau, wer dein Vater war, Arianna. Soll ich dich daran erinnern, wie bestialisch er war?“
„Mein Vater war keine Bestie, und du wirst nicht schlecht über ihn reden“, fuhr Arianna ihn an, ihre Augen loderten.
Ihr Vater war ein strenger Herrscher gewesen, aber er hatte sein Volk geliebt. Alles, was Kael sagte, fühlte sich wie eine Lüge an.
„Kael?“, rief sie. Er schwieg und starrte ins Leere, mit einem Blick, der ihr ein tiefes Unbehagen bereitete.
„Das Rudel braucht einen echten Anführer, Arianna. Und das bist nicht du.“
Bevor sie reagieren konnte, betraten zwei stämmige Wachen den Raum. Ariannas Herz raste, als sie aus dem Bett kletterte, unsicher, was Kael vorhatte.
„Was tust du...?“ Ihre Stimme erstarb, als Kael sie herumwirbelte und ihr einen Dolch tief in den Bauch stieß, seine Augen kalt und gnadenlos.
Blut quoll aus Ariannas Lippen, ihre Sicht verschwamm vor Tränen, als sie vor Schmerz nach Luft schnappte. Das war nicht der Kael, in den sie sich verliebt hatte. Das war ein Fremder. Ein Monster.
„Ich, Kael, Sohn des Dirus, verstoße dich, Arianna, Tochter des Thane, als meine Gefährtin“, flüsterte er, und Ariannas Wolf heulte gequält auf. Ihr Herz fühlte sich an, als würde es in Stücke gerissen.
„Akzeptiere es“, knurrte er, seine Stimme bar jeden Mitgefühls.
Nein. Der Schmerz war unerträglich.
Arianna schüttelte den Kopf, Tränen liefen ihr über das Gesicht. Sie schrie auf, als Kael den Dolch tiefer in ihr Fleisch drehte, und ihre Hände umklammerten instinktiv seine Arme. Ihr Blut sammelte sich auf dem Boden, während sein metallischer Geruch die Luft erfüllte.
„Akzeptiere es!“, brüllte er, seine Augen voller Hass und Abscheu.
„Ich ... akzeptiere deine Verstoßung“, keuchte sie, die Worte rissen ihre Seele entzwei. Der Schmerz war unvorstellbar, wie tausend Messer, die ihr Herz durchbohrten.
Kael machte es noch schlimmer, indem er den Dolch herauszog; das widerliche Geräusch reißender Haut hallte durch den Raum.
Arianna brach auf dem Boden zusammen, ihr Körper zitterte. Ihr Blut bildete eine Lache auf dem Boden und tränkte ihr Nachthemd, ihr Atem kam in einem rasselnden Keuchen.
Der Dolch war mit Eisenhut überzogen und vergiftet, was ihre Heilung verhinderte.
Ihr Wolf heulte vor Schmerz und zog sich in den Winterschlaf zurück, unfähig, die Grausamkeit der Verstoßung zu ertragen.
„Ich hoffe, du verstehst, Arianna. Ich hatte keine Wahl. Das Rudel braucht einen besseren Herrscher“, murmelte Kael kalt, bevor er sich an die Wachen wandte. „Tötet sie und verbrennt die Leiche.“
Letzte Kapitel
#266 266. Um ein König zu sein
Zuletzt aktualisiert: 11/11/2025#265 265. Das Trio
Zuletzt aktualisiert: 11/11/2025#264 264. Doppelt
Zuletzt aktualisiert: 11/11/2025#263 263. Belohnung und Bestrafung
Zuletzt aktualisiert: 11/11/2025#262 262. Alles
Zuletzt aktualisiert: 11/11/2025#261 261. Eine Überraschung
Zuletzt aktualisiert: 11/11/2025#260 260. Der Tanz
Zuletzt aktualisiert: 11/11/2025#259 259. Krönung
Zuletzt aktualisiert: 11/11/2025#258 258. Bin ich so bezaubernd
Zuletzt aktualisiert: 11/11/2025#257 257. Wahrer Bruder
Zuletzt aktualisiert: 11/11/2025
Das könnte Sie interessieren 😍
verliebt in den Navy-Bruder meines Freundes
„Was stimmt nicht mit mir?
Warum fühle ich mich in seiner Nähe, als wäre meine Haut zu eng, als würde ich einen Pullover tragen, der zwei Nummern zu klein ist?
Es ist nur die Neuheit, sage ich mir fest.
Nur die Unvertrautheit von jemand Neuem in einem Raum, der immer sicher war.
Ich werde mich daran gewöhnen.
Ich muss.
Er ist der Bruder meines Freundes.
Das ist Tylers Familie.
Ich werde nicht zulassen, dass ein kalter Blick das zunichte macht.
**
Als Balletttänzerin sieht mein Leben perfekt aus – Stipendium, Hauptrolle, süßer Freund Tyler. Bis Tyler sein wahres Gesicht zeigt und sein älterer Bruder Asher nach Hause kommt.
Asher ist ein Navy-Veteran mit Kampfnarben und null Geduld. Er nennt mich „Prinzessin“, als wäre es eine Beleidigung. Ich kann ihn nicht ausstehen.
Als meine Knöchelverletzung mich zwingt, im Familienferienhaus am See zu genesen, bin ich mit beiden Brüdern festgesetzt. Was als gegenseitiger Hass beginnt, verwandelt sich langsam in etwas Verbotenes.
Ich verliebe mich in den Bruder meines Freundes.
**
Ich hasse Mädchen wie sie.
Anspruchsvoll.
Zart.
Und trotzdem—
Trotzdem.
Das Bild von ihr, wie sie in der Tür steht, ihren Cardigan fester um ihre schmalen Schultern zieht und versucht, das Unbehagen mit einem Lächeln zu überspielen, lässt mich nicht los.
Ebenso wenig die Erinnerung an Tyler. Sie hier zurückzulassen, ohne einen zweiten Gedanken.
Ich sollte mich nicht darum kümmern.
Es ist mir egal.
Es ist nicht mein Problem, wenn Tyler ein Idiot ist.
Es geht mich nichts an, wenn irgendeine verwöhnte kleine Prinzessin im Dunkeln nach Hause laufen muss.
Ich bin nicht hier, um jemanden zu retten.
Schon gar nicht sie.
Schon gar nicht jemanden wie sie.
Sie ist nicht mein Problem.
Und ich werde verdammt sicherstellen, dass sie es nie wird.
Aber als meine Augen auf ihre Lippen fielen, wollte ich, dass sie mir gehört.“
Accardi
Ihre Knie zitterten, und wenn er nicht seinen Griff an ihrer Hüfte gehabt hätte, wäre sie gefallen. Er schob sein Knie zwischen ihre Schenkel als zusätzliche Stütze, falls er seine Hände woanders brauchen würde.
„Was willst du?“ fragte sie.
Seine Lippen streiften ihren Hals, und sie wimmerte, als das Vergnügen, das seine Lippen brachten, zwischen ihre Beine sank.
„Deinen Namen“, hauchte er. „Deinen echten Namen.“
„Warum ist das wichtig?“ fragte sie und enthüllte damit zum ersten Mal, dass seine Vermutung richtig war.
Er lachte leise gegen ihr Schlüsselbein. „Damit ich weiß, welchen Namen ich rufen soll, wenn ich wieder in dir komme.“
Genevieve verliert eine Wette, die sie sich nicht leisten kann zu bezahlen. In einem Kompromiss stimmt sie zu, jeden Mann, den ihr Gegner auswählt, dazu zu bringen, an diesem Abend mit ihr nach Hause zu gehen. Was sie nicht ahnt, als die Freundin ihrer Schwester den grüblerischen Mann zeigt, der allein an der Bar sitzt, ist, dass dieser Mann sich nicht mit nur einer Nacht mit ihr zufrieden geben wird. Nein, Matteo Accardi, Don einer der größten Gangs in New York City, macht keine One-Night-Stands. Nicht mit ihr jedenfalls.
Meine Gezeichnete Luna
„Ja,“
Er atmet aus, hebt seine Hand und lässt sie auf meinen nackten Hintern niederfahren... härter als zuvor. Ich keuche bei dem Aufprall. Es tut weh, aber es ist so heiß und sexy.
„Wirst du es wieder tun?“
„Nein,“
„Nein, was?“
„Nein, Sir,“
„Braves Mädchen,“ er bringt seine Lippen zu meinem Hintern und küsst ihn sanft, während er ihn streichelt.
„Jetzt werde ich dich ficken,“ Er setzt mich auf seinen Schoß in einer rittlings Position. Wir schauen uns in die Augen. Seine langen Finger finden ihren Weg zu meinem Eingang und dringen ein.
„Du bist klatschnass für mich, Baby,“ er ist zufrieden. Er bewegt seine Finger hinein und heraus, was mich vor Vergnügen stöhnen lässt.
„Hmm,“ Aber plötzlich sind sie weg. Ich schreie auf, als er meinen Körper sehnsüchtig nach ihm zurücklässt. Er wechselt unsere Position innerhalb einer Sekunde, sodass ich unter ihm liege. Mein Atem ist flach, und meine Sinne sind verwirrt, während ich seine Härte in mir erwarte. Das Gefühl ist fantastisch.
„Bitte,“ flehe ich. Ich will ihn. Ich brauche es so dringend.
„Also, wie möchtest du kommen, Baby?“ flüstert er.
Oh, Göttin!
Apphias Leben ist hart, von der Misshandlung durch ihre Rudelmitglieder bis zur brutalen Ablehnung durch ihren Gefährten. Sie ist auf sich allein gestellt. Verprügelt in einer rauen Nacht, trifft sie auf ihren zweiten Chance-Gefährten, den mächtigen, gefährlichen Lykaner-Alpha, und Junge, sie ist auf die Fahrt ihres Lebens vorbereitet. Doch alles wird kompliziert, als sie entdeckt, dass sie kein gewöhnlicher Wolf ist. Gequält von der Bedrohung ihres Lebens, hat Apphia keine andere Wahl, als sich ihren Ängsten zu stellen. Wird Apphia in der Lage sein, die Bosheit, die ihr Leben bedroht, zu besiegen und endlich mit ihrem Gefährten glücklich zu sein? Folge für mehr.
Warnung: Reifer Inhalt
Der Alpha des Schattenrudels und seine stumme Luna
Vanessa, die stumme Außenseiterin eines verfluchten Wurfs, hat nur Grausamkeit und Missbrauch gekannt. Ihre Stimme wurde durch einen Hexenfluch gestohlen, ihre Freiheit von einem brutalen Vater zerschlagen, und sie ist einem Monster versprochen, das sie nicht will. Doch das Schicksal greift ein, als sie für tot zurückgelassen wird—blutend, gebrochen und gefesselt—nur um von Alpha Alfred des Schattenrudels gerettet zu werden.
Alfred, der gegen einen Generationenfluch kämpft, der seine Brüder dazu verdammt hat, für immer Wölfe zu bleiben, hätte niemals erwartet, dass seine vorherbestimmte Gefährtin ein zerbrechliches Mädchen am Rande des Todes sein würde. Doch in dem Moment, in dem er ihren Duft einatmet, ändert sich alles.
Gemeinsam müssen sie sich der Vergangenheit stellen, Verrat überleben und den wahren Schlüssel zur Aufhebung der Flüche finden, die sie binden. Wird ihre Bindung stark genug sein, um sie beide zu retten?
Nach der Affäre: in die Arme eines Milliardärs fallen
An meinem Geburtstag nahm er sie mit in den Urlaub. An unserem Hochzeitstag brachte er sie in unser Zuhause und liebte sie in unserem Bett...
Mit gebrochenem Herzen trickste ich ihn dazu, die Scheidungspapiere zu unterschreiben.
George blieb unbeeindruckt, überzeugt davon, dass ich ihn nie verlassen würde.
Seine Täuschungen gingen weiter, bis der Tag der Scheidung kam. Ich warf ihm die Papiere ins Gesicht: „George Capulet, ab diesem Moment, verschwinde aus meinem Leben!“
Erst da flutete Panik seine Augen, als er mich anflehte, zu bleiben.
Als seine Anrufe später in der Nacht mein Telefon bombardierten, war es nicht ich, die antwortete, sondern mein neuer Freund Julian.
„Weißt du nicht,“ kicherte Julian ins Telefon, „dass ein richtiger Ex-Freund so still wie ein Toter sein sollte?“
George zischte durch zusammengebissene Zähne: „Gib sie mir ans Telefon!“
„Das ist leider unmöglich.“
Julian hauchte einen sanften Kuss auf meine schlafende Gestalt, die sich an ihn schmiegte. „Sie ist erschöpft. Sie ist gerade eingeschlafen.“
Die vergessene Prinzessin und ihre Beta-Gefährten
Leider ist sie doch in den Wald gegangen und hat Lucy gefunden. Seit diesem allerersten Tag nimmt oder bekommt Lucy alles, was Dallas gehört. Ihre Lieblingspuppe, das letzte Geschenk ihrer Mutter. Ihr Kleid für den Scharlachball, das sie sich selbst von ihrem eigenen Geld gekauft hatte. Die Halskette ihrer Mutter, ein Familienerbstück.
Dallas hat all das ertragen, weil alle sie immer wieder daran erinnern, dass Lucy niemanden und nichts hat.
Dallas schwört Rache an dem Tag, an dem sie ihren Gefährten mit Lucy im Bett erwischt.
Das Shadow Valley Rudel wird es bereuen, Dallas für Lucy beiseitegeschoben zu haben.
Die arrangierte Braut des Kriegsgott-Alphas
Doch Alexander machte seine Entscheidung der Welt klar: „Evelyn ist die einzige Frau, die ich jemals heiraten werde.“
Aus Versehen Dein
Enzo Marchesi wollte nur eine Nacht der Freiheit. Stattdessen wachte er gefesselt an das Bett einer Fremden auf, ohne Erinnerung daran, wie er dorthin gekommen war – und keinerlei Wunsch, zu gehen, als er die Frau erblickt, die dafür verantwortlich ist.
Was als großer Fehler beginnt, entwickelt sich zu falschen Verlobungen, echter Gefahr und wilder Anziehung. Zwischen Mafia-Geheimnissen, Glitzer-Drogen und einer Großmutter, die früher ein Bordell führte, stecken Lola und Enzo viel zu tief drin.
Ein falscher Schritt hat alles ausgelöst.
Jetzt will keiner von beiden raus.
Der Biker-Alpha, der meine zweite Chance wurde
„Du bist wie eine Schwester für mich.“
Das waren die Worte, die dem Fass den Boden ausschlugen.
Nicht nach dem, was gerade passiert war. Nicht nach der heißen, atemlosen, seelenerschütternden Nacht, die wir in den Armen des anderen verbracht hatten.
Ich wusste von Anfang an, dass Tristan Hayes eine Grenze war, die ich nicht überschreiten durfte.
Er war nicht irgendwer, er war der beste Freund meines Bruders. Der Mann, den ich jahrelang heimlich begehrt hatte.
Aber in dieser Nacht … waren wir am Boden zerstört. Wir hatten gerade unsere Eltern beerdigt. Und die Trauer war zu schwer, zu real … also flehte ich ihn an, mich zu berühren.
Mich vergessen zu lassen. Die Stille zu füllen, die der Tod hinterlassen hatte.
Und das tat er. Er hielt mich, als wäre ich etwas Zerbrechliches.
Küsste mich, als wäre ich das Einzige, was er zum Atmen brauchte.
Und ließ mich dann mit sechs Worten blutend zurück, die sich tiefer einbrannten als jede Zurückweisung es je gekonnt hätte.
Also rannte ich weg. Weg von allem, was mir Schmerz bereitete.
Jetzt, fünf Jahre später, bin ich zurück.
Gerade erst habe ich den Gefährten zurückgewiesen, der mich misshandelt hat. Noch immer trage ich die Narben eines Welpen, den ich nie in meinen Armen halten durfte.
Und der Mann, der am Flughafen auf mich wartet, ist nicht mein Bruder.
Es ist Tristan.
Und er ist nicht mehr der Kerl, den ich zurückgelassen habe.
Er ist ein Biker.
Ein Alpha.
Und als er mich ansah, wusste ich, dass es keinen Ort mehr gab, an den ich fliehen konnte.
Ich schlug meinen Verlobten—dann heiratete ich seinen milliardenschweren Erzfeind
Technisch gesehen war Rhys Granger jetzt mein Verlobter – Milliardär, verheerend heiß und ein wandelnder Wall Street-Traum. Meine Eltern drängten mich in die Verlobung, nachdem Catherine verschwunden war, und ehrlich gesagt? Es störte mich nicht. Ich war schon seit Jahren in Rhys verknallt. Das war meine Chance, oder? Meine Gelegenheit, die Auserwählte zu sein?
Falsch.
Eines Nachts schlug er mich. Wegen einer Tasse. Einer dummen, angeschlagenen, hässlichen Tasse, die meine Schwester ihm vor Jahren geschenkt hatte. Da wurde mir klar – er liebte mich nicht. Er sah mich nicht einmal. Ich war nur ein warmer Platzhalter für die Frau, die er eigentlich wollte. Und anscheinend war ich nicht einmal so viel wert wie eine glorifizierte Kaffeetasse.
Also schlug ich zurück, machte Schluss und bereitete mich auf das Desaster vor – meine Eltern würden den Verstand verlieren, Rhys würde einen Milliardärs-Wutanfall bekommen, seine furchteinflößende Familie würde meinen vorzeitigen Tod planen.
Offensichtlich brauchte ich Alkohol. Viel Alkohol.
Da tauchte er auf.
Groß, gefährlich, ungerecht heiß. Der Typ Mann, der dich allein durch seine Existenz zur Sünde verleitet. Ich hatte ihn nur einmal zuvor getroffen, und an diesem Abend war er zufällig in derselben Bar wie mein betrunkener, selbstmitleidiger Ich. Also tat ich das einzig Logische: Ich schleppte ihn in ein Hotelzimmer und riss ihm die Kleider vom Leib.
Es war rücksichtslos. Es war dumm. Es war völlig unüberlegt.
Aber es war auch: Der beste Sex meines Lebens.
Und, wie sich herausstellte, die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe.
Denn mein One-Night-Stand war nicht nur irgendein Typ. Er war reicher als Rhys, mächtiger als meine ganze Familie und definitiv gefährlicher, als ich es mir leisten sollte.
Und jetzt lässt er mich nicht mehr los.
Das verbotene Verlangen des Lycan-Königs
Diese grausamen Worte kamen von der Zunge meines Bestimmten - MEINES GEFÄHRTEN.
Er stahl meine Unschuld, wies mich zurück, stach auf mich ein und befahl, mich in unserer Hochzeitsnacht zu töten. Ich verlor meinen Wolf, zurückgelassen in einem grausamen Reich, um den Schmerz allein zu ertragen...
Aber in dieser Nacht nahm mein Leben eine Wendung - eine Wendung, die mich in die schlimmste Hölle zog, die man sich vorstellen kann.
Einen Moment lang war ich die Erbin meines Rudels, und im nächsten - war ich eine Sklavin des rücksichtslosen Lykanerkönigs, der am Rande des Wahnsinns stand...
Kalt.
Tödlich.
Unverzeihlich.
Seine Anwesenheit war die Hölle selbst.
Sein Name ein Flüstern des Schreckens.
Er schwor, dass ich ihm gehöre, begehrt von seinem Biest; um befriedigt zu werden, selbst wenn es mich bricht.
Nun, gefangen in seiner dominanten Welt, muss ich den dunklen Fängen des Königs entkommen, der mich um seinen Finger gewickelt hat.
Doch innerhalb dieser dunklen Realität liegt ein urtümliches Schicksal...











